Wienreise

Dies ist eine Fortsetzung der Geschichte "Das fremde Paar"

Eine Sonderausstellung in einem Wiener Museum und wir buchen den Kurztripp nach Wien. Mit dem EC ist das ganz einfach. Ich bitte meine Frau, die großen Liebeskugeln mitzunehmen. Schon seit Wochen ist sie in sexueller Hinsicht etwas lustlos, da sie starke Medikamente nimmt. Meine Frau ist Anfang 50 und hat eine schöne mollige Figur. Ich mag das, habe ich doch auch schon ein kleines Bäuchlein. Die Ausstellung ist super. Gegen 18 Uhr kommen wir im Hotel an. Während sie duscht, werfe ich mir eine Pille rein, mit der ich ausdauernder bin. Mit rotem Kopf kommt sie aus der Dusche. Ich blicke sie an und sie nickt. Während ich dusche zieht sie sich wieder an. Wir haben kleines Gepäck dabei. In Jeans T-Shirt und warmer Jacke gehen wir zum Essen.

Auf dem Weg zur U-Bahn wirkt meine Frau auf einmal etwas unsicher. „Ist was?“ frage ich. „Nein, Nein, alles gut. Du weißt schon..“ sagt sie leise. „Wie hattest einen Orgasmus?“ frage ich ganz erregt. Sie wird richtig rot und kann mir nicht mehr in die Augen sehen. „Nein, dass nicht, aber es ist so…. anders.“ Flüstert sie scheu. Sie hackt sich bei mir ein und küsst mich. Dann gehen wir weiter. Als wir die U-Bahn verlassen, wählt sie die Treppe. Sie atmet immer schneller, während wir langsam die Stufen hochsteigen.

Sie hackt sich bei mir ein und wir gehen langsam die Treppe hoch. Zu meiner Überraschung atmet sie trotzdem immer schneller. Das wundert mich, da ihre Kondition eigentlich recht gut ist. Beim ersten Zwischenplateau legt sie ihren Arm um meine Hüfte. Ich mache es ihr gleich so gehen wir eng umarmt die Treppe weiter hoch. Ihr Atem wird immer heftiger, dass ich sie frage, ob sie eine Pause braucht. „Nein, jetzt noch nicht“ sagt sie schnell. Bei der 2. Ebene bleibe ich kurz stehen und schaue ihr in die Augen. Glücklich strahlt sie mich an. „Es geht mir wirklich gut“ flüstert sie mir ins Ohr und drängt mich weiter zu gehen. Kurz bevor wir oben ankommen beginnt sie zu stöhnen und klammert sich an mich. Reflexartig halte ich sie fest und bemerke, dass sie am ganzen Körper zittert. Ihre Knie werden weich und ich muss sie stützen, damit sie nicht die Treppe runter fällt. Sie drückt ihren bebenden Körper an mich. Ein junger Mann fragt, ob er helfen kann, aber sie lehnt die Hilfe mit den Worten „Es geht gleich wieder“ ab. An ihren strahlenden freundlichen Augen erkenne ich, es ist kein Schwächeanfall. Nach einer Minute steht sie wieder und ihre Backen sind stark gerötet. Nun habe auch ich verstanden, dass meine brave Ehefrau hier in der Öffentlichkeit einen Orgasmus hatte. Sie, die immer Angst hat jemand könnte uns beim Sex hören. Ich muss schmunzeln. „Danke“ flötet sie und ich weiß nicht ob für die Liebeskugeln, oder für das Auffangen.

Wir gehen langsam ohne weitere Zwischenfälle zum Lokal. Leider ist es sehr voll. Heike entdeckt zwei junge Männer mit fast leeren Gläsern und meint, die sind gleich fertig. Als ich sie frage, ob wir uns dazusetzen dürfen sehen sie mich abneigend an, aber als sie das süße Lächeln meiner Ehefrau erblicken antworten sie „Natürlich.“ Meine Frau sitzt sich neben den größeren muskulösen dunkelhaarigen Martin, ich neben den schmächtigen blonden Georg. Nach kurzer Zeit kommt die Bedienung und bringt den Männern neue Getränke und das Essen. Wir bestellen das so typische Wiener Schnitzel. Wir reden über die Ausstellung und sie Sehenswürdigkeiten von Wien. Die Männer sind aus der Stadt und geben uns ein paar hilfreiche Tipps. Als unser Essen kommt sind sie fast fertig. Trotzdem bleiben sie noch da. Meine Frau hat rote Bäckchen und ganz glasige Augen. Später fragt mich Martin, ob wir ein gutes Hotel haben und ich sage ihnen wo wir sind, und dass wir bisher zufrieden sein. Als sie zahlen, gehe ich noch schnell zur Toilette. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es im Hotelzimmer noch geht. Als ich zurückkomme, gehen sie. Ich zahle noch und als wir wieder draußen sind, erzählt mir Heike aufgeregt, dass Martin als er fertig war ihren Oberschenkel gestreichelt hat.

„Und?“ frage ich neugierig nach. „Ich musste an das junge Paar denken und war ganz aufgeregt“ berichtet sie weiter.  „Er drängte zwischen meine Beine und ich öffnete sie ein klein wenig. Er wurde immer aufdringlicher und ich lies es zu.“ Fragend blickte sie mich an. „Das muss dich ziemlich erregt haben.“ Stelle ich neugierig fest. „Oh, ja. Stell dir vor der hübsche junge Mann befummelt mich alte Frau.“ „Jetzt übertreib nicht“ bremse ich sie etwas „Wenn er dich nicht attraktiv findet, würde er so was nicht machen. Er hat ja nix davon, oder?“ Sie wird schlagartig rot. „Als ich mit Essen fertig war, sah ich seine Beule in der Hose und legte neugierig meine Hand drauf.“  „Du überrascht mich immer wieder“ antworte ich verblüfft. „Und was hast dann gemacht?“ frage ich nach. Ich merke das ihr das Thema langsam unangenehm wird, aber sie flüstert leise: „Ich habe zugegriffen  und die Hand auf und ab bewegt.“  Auf meinen fragenden Blick spricht sie leise weiter. „Er stöhnte leise und ging dann aufs Klo.“ „Wow, Du bist eine Wucht“ sage ich stolz. „Du bist mir nicht böse?“ fragt sie immer noch unsicher. „Nein, warum sollte ich?“ „Na ja, das gehört sich doch nicht für eine brave Ehefrau, oder?“ „Hier kennt uns ja keiner, und so brav will ich dich gar nicht“ sage ich lüstern. Sie weiß, dass sie auch mich heute noch verwöhnen sollte. „Aber jetzt wissen sie unser Hotel.“ Platzt es aus ihr heraus. „Und? Wir werden sie nur ins Zimmer lasen, wenn Du das möchtest.“ Entsetzt sieht sie mich an „Du würdest das zulassen?“ „Klar, wenn Du es willst. Wenn es unserem Sexleben einen Schub gibt, kann ich vermutlich damit leben. Du wirst mich ja deswegen nicht verlassen und zu ihnen gehen.“  „Nein das kommt gar nicht in Frage“ spricht sie entrüstet.  Mit der Rolltreppe fahren wir in den Untergrund. Wir schweigen und denken beide nach.

Kaum sind wir aus der U-Bahn raus, will sie wieder die Treppe nehmen. Als wir oben sind, stöhnt sie schon wieder und erlebt ihren nächsten Orgasmus. Nun sind die Straßen fast leer und keiner bemerkt uns. Ich drücke ihren zitternden Leib an mich und als sie ruhiger wird, küssen wir uns sinnlich. Dann gehen wir Arm in Arm weiter. Kurz vor dem Hotel frage ich sie „Und steht die Entschluss noch fest?“ Ich merke wie sie unsicher wird. Würde die sich wirklich von den beiden jungen Männern verwöhnen lassen? Sie blickt mich erwartungsvoll an. Ich nicke langsam. Nun hat sie doch Angst vor ihrer eigenen Courage. „Ich weiß es wirklich nicht“ sagt sie verzweifelt.  „Wenn Du es nicht willst, werde ich sie beschimpfen und verjagen, aber wenn Du …“ ich verstumme, da sie mich erschrocken ansieht. „Aber nur wenn Du bei mir bleibst“ fleht sie mich leise an. „Ich würde dich da nie alleine lassen, versprochen.“ „Dann machen wir es wie bei dem Paar im Hotel? Wenn ich doch nicht will, schickst Du sie weg!“ sagt sie unsicher. „Ok, wenn Sie weiter so nett sind wie im Restaurant, nehmen wir sie mit aufs Zimmer. Und dann sehen wir weiter. Wenn sie überhaupt da sind. In Ordnung?“ Sie nickt und wir gehen langsam ins Hotel.

Als wir zum Fahrstuhl gehen, sehen wir im hinteren Teil der Lobby die beiden jungen Männer. Ich blicke zu meiner Frau und sie will zu ihnen. Wir schlendern zu den Männern. Sie sind etwas unsicher. „Hallo, was macht ihr den hier?“ frage ich neugierig. „Uns war langweilig, und .. weil wir uns so gut unterhalten haben, … dachten wir, …. wir könnten noch eine Flasche Wein miteinander trinken“ stotterte Martin und Georg hält eine Flasche Weißwein hoch. „Wenn Du noch nicht zu müde bist“  spreche ich zu Heike und sie schüttelt den Kopf. „Dann kommt doch mit in unser Zimmer.“ Vollende ich den Satz und sie nickt leicht. Im Fahrstuhl stehen sie uns brav gegenüber. In unsrem Zimmer geht Heike gleich ins Bad. Sie will natürlich die Liebeskugeln zuerst entfernen. Sie kommt komplett angezogen wieder und die jungen Männer sind sichtlich enttäuscht. Wir öffnen die Flasche und setzen uns.

Ich sitze auf dem einzigen Stuhl. Meine Ehefrau sitzt auf dem Bett. Rechts sitzt Martin, und links von ihr hat Georg Platz genommen. Wir trinken gemütlich und bald kommen wir zu erotischen Themen. Die Männer berichten von ihren amourösen Abenteuern. Dabei berührt immer wieder eine Hand meine Frau. Sie streicheln den Rücken, die Schulter und die Oberschenkel. Sie beobachte mich, ob ich nicht doch eifersüchtig werde. Aber ich finde es höchst erregend. Dabei sehe ich deutlich, dass nicht nur ich ein hartes Glied in der Hose habe. Dann lässt Georg seine rechte Hand liegen und niemand protestiert. Langsam wandert seine Hand zwischen ihre Beine und dann höher. Heike bekommt rote Wangen und öffnet leicht ihre Beine. Martin streichelt ihren Rücken und dabei auch ihren Po. Seine Hand gleitet über die Schulter an ihren Hals und wieder zum Rücken. Ich beobachte alles. Ihre linke Hand liegt nun auch auf dem Oberschenkeln Georg und krabbelt langsam höher. In der rechten Hand hält sie das Weinglas. Als sie seine Beule erreicht, stöhnt Georg auf. Ich sehe wie sie zupackt und seine Männlichkeit durch die Hose bearbeitet. Wir prosten uns zu und sie trinken aus. Ich sammle die Gläser ein. Nun haben alle zwei Hände frei. Heikes rechte Hand packt den harten Knüppel in Martin seiner Hose und Martin seine Hand massiert nun ungeniert ihren rechten Busen.

Ich stelle die Gläser auf die Anrichte und setze mich hinter die drei aufs Bett. Ich fasse das T-Shirt meiner Frau und ziehe es ihr aus der Hose. Langsam schiebe ich es höher und ziehe es ihr samt dem Unterhemd aus. Dazu muss sie die Hände nach oben nehmen. Georg öffnet schnell seine Hose und zieht sie aus. Martin macht es genauso. Heike greift nun die prallen Prügel durch die Boxershorts. Die Männer kneten ihre Brüste und ich ziehe ihnen die Oberteile aus. Als ich ihren BH öffne, wandern die Männerhände sofort an ihren nackten Busen. Hand für Hand schlüpft meine Frau in die Unterhosen und wichst nun die nackten Schwänze. Die Männer schieben die Unterwäsche weg und ich sehe die beiden prallen erigierten Bolzen. Beide Schwänze sind meiner Meinung nach größer und länger als mein Kleiner. Ich flüstere ihr ins Ohr „Willst Du das wirklich?“ sie nickt. Ich küsse sie lange und sinnlich. Ich öffne ihre Hose und den Reisverschluss. Martins Hand folgt dem Reisverschluss und verwöhnt nun ihre Schnecke. Georg stöhnt immer heftiger und bald schießt sein warmer Samen auf die linke Hand meiner Frau. Ich frage sie, ob ich sauber machen soll. Sie nickt wieder. Ich hole einen Waschlappen und Tücher und reinige ihre Hand und den Bauch von Georg.

Sie legt sich auf den Rücken und ich ziehe ihr die Hose samt Unterhose aus, wobei sie  ihren geilen Arsch anhebt. Nun liegt sie nackt auf dem Bett und vier Männerhände streicheln und verwöhnen sie. Ich entledige mich auch meiner Kleidung und halte ihr meinen harten Luststab vor den Mund. Zu Hause mag sie mich nie in den Mund nehmen, aber nun saugt sie ihn gierig ein und bläst, dass es eine Freude für mich ist. Ich frage Martin, ob er Kondome dabei habe. Schnell holt er aus seiner Hose eine 5er Packung und sieht mich fragend an. Ich nicke und er stülpt schnell ein Tütchen über seinen harten Fickkolben. Dann setzt er an ihrer nassen Spalte an und schiebt langsam sein pralles Glied ins sie hinein. Beide stöhnen dabei genüsslich. Ich mache ein paar Fotos. Georg saugt an ihren Brüsten und Martin fickt sie schnell und hart. Sie verwöhnt meinen Bolzen weiter mit ihrem schönen Kussmund. Nach kurzer Zeit bäumt sich Matin auf und spritz in das Kondom. Schnell stülpt Georg ein Kondom über und löst ihn ab. Er fickt sie genau so flott weiter, so dass meine Frau sichtlich Spaß daran hat. Diese stöhnt nun auch immer lustvoller.

Georg hält länger durch und meine Frau hat einen schönen heftigen Orgasmus. Ich mache noch einige Fotos und lasse sie dann wieder blasen. Martin wird von ihr auch schon wieder hart gewichst. Nun spüre auch ich den Saft hochsteigen und ziehe meine Schwanz aus ihrem Mund. Dann  spritze ich das Sperma der letzten Tage auf ihre großen Brüste. Georg stöhnt, „geil, das will ich auch und keine Minute später besamt auch er ihren Busen. Martin will auch, benötigt aber noch  etwas. In der Zwischenzeit lasse ich mir mein Glied von ihr sauber lecken. Nachdem auch Mattin seine Sahne auf ihr entleert hat, bitte sie die jungen Männer, ob sie sie noch sauber lecken würden. Nach kurzem Zögern fangen sie an und es gefällt ihnen.

„Habt ihr auch Durst?“ frage ich als sie fertig sind. „Oh ja“ sagt meine Frau. Ich reiche ihr Wasser und Wein. Auch die Männer trinken etwas Wein. Wir bleiben natürlich nackt und zufrieden stellt meine Frau fest, dass nach kurzer Pause wieder alle einsatzbereit sind. Sie kniet sich auf das Bett und beugt sich nach vorne. Obszön streckt sie uns ihren nackten Arsch entgegen. Georg hat schnell eine Verhütterli an und fickt sie nun doggy. Martin und ich beobachten anfangs nur. Als Georg heftig stöhnt, stülpt auch Martin ein Kondom über und löst Georg beim Poppen ab. Ich mache wieder Fotos und Heike meint „Du auch!“ Ich nicke und stoße nach Martin langsam meine geile Frau. Diese stöhnt schon sehr lustvoll und kommt bald  mit zuckendem Leib. Da in meinem Alter alles etwas länger dauert, vögle ich sie noch eine Weile bis ich ihren heißen Lustkanal mit meinem warmen Sperma flute. Die Männer sind am Ende. Sie geben uns noch ihre Handynummer und Adresse, falls wir Morgen noch einmal Lust hätten. Dann gehen sie leergepumpt nach Hause.

Ich kuschele noch länger mit meiner Frau, bevor wir noch eine heiße Runde im Fickkarussell drehen. Danach schlafen wir erschöpft ein. Überraschenderweise hat sie am Morgen schon wieder oder immer noch Lust, so dass sie mich reitet und ich sie im Stehen vor dem Fenster nehme.

Am Nachmittag frage ich sie, ob wir die jungen Kerle noch besuchen sollen. Sie antwortet nicht sofort und überlegt noch kurz. Ich warte die Antwort gar nicht ab, sondern tippe die Adresse in mein Handy ein.  

 

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