Training

Meine Frau leitet seit Jahren eine Trainingsgruppe. Anfangs bestand diese nur aus älteren Frauen, aber sein ein paar Monaten hat sie eine zweite Gruppe mit jungen Leuten zwischen 12 und 25. Da wir nicht direkt in der Stadt leben, gehe ich während der ersten Gruppe einkaufen und mache oft bei der zweiten Gruppe mit. In der ersten Reihe sind die jungen Mädchen im Alter von 12 bis 16.  Aufblühende Schönheiten mit kleinem Po und Busen. In Reihe zwei sind die heißen jungen Frauen bis 25 in engen und sexy Sportklamotten. Dahinter die passenden Männer, muskulös und sportlich schlank. Und ich, Mitte 50 mit kleinem Bierbauch und eher auf der Couch zu Hause. Aber meine Frau will, dass ich mitkomme.

Nun sind ein paar Mädchen diese Woche nicht da und dafür sind nun 3 junge attraktive Männer links vorne. Sie machen meiner Frau Komplimente. Die ist zwar auch schon über 50 Jahre alt und etwas mollig. In ihren knallengen schwarzen Leggins sieht sie aber immer noch scharf aus. Auch das Oberteil ist eher eng um ihre schönen großen Brüste gespannt. Der BH hält sie sauber in Form. Ihre lange hellblonden Haare werden langsam etwas grauweiß, aber das stört uns nicht. Ihr fröhliches Gesicht mit vielen Sommersprossen verziertes Gesicht ist zum Verlieben.

Sollte ich nicht Eifersüchtig sein? Sie genießt es sichtlich von drei nicht einmal halb so alten attraktiven jungen Männern hofiert zu werden. Ich wäre auch geschmeichelt, aber mich lächelt keine der jungen Schönheiten an. Nur meine Frau. Sie strahlt zu mir in die letzte Reihe. Und ich lächle natürlich zurück. Irgendwie kann ich die süßen Häschen heute nicht so genießen. Immer wieder blicke ich auf die drei Männer. Und sie legen sich bei den Übungen richtig ins Zeug. Sie wollen es perfekt machen, wollen imponieren. Aber auch bei ihnen hat sie etwas zum Aussetzen. Korrigiert sie mit der Hand. Und als sie weg geht, sehe ich bei Allen eine deutliche Beule in der Hose.

Nach dem Training müssen noch Geräte aufgeräumt werden. Die drei melden sich sofort freiwillig. Das freut sie natürlich. Ich geh schon vor und warte im Auto. Als sie kommt fahren wir heim.  Auf der Fahrt erzählt sie, dass die Männer sie beim Aufräumen immer wieder an Po du Rücken berührt, ja gestreichelt haben. Zu Hause gab es Abendessen mit dem jüngsten Sohn (17). Als wir ins Bett gingen küsste sie mich stürmisch und wir hatten eine wunderschöne Liebesnacht. War sie wirklich wegen der jungen Männer so scharf?

Beim nächsten Training waren die jungen Männer wieder in der ersten Reihe und halfen fleißig beim Auf- und abbauen mit. Bei der Heimfahrt erzählt meine Frau, dass sie nun noch frecher wurden und ihren Po einige Sekunden streichelten. Und zwar jeder von den Dreien. Sie haben mich nächste Woche zum Essen in ihre WG eingeladen. „Jetzt könnte es ernst werden. Du musst dich entscheiden,  ob du dieses Spiel mit spielst und wie weit.“ Sage ich mit trockenem Mund. Die Vorstellung, dass zwischen den drei Männern sitzt erregt mich. Wenn beide grabschen, kann sie nur einen wegdrücken. Oder sind sie doch ganz brav? Nein, sonst hätten sie sie nicht gestreichelt, denke ich mir.

Da du nicht sofort abgelehnt hast, gibt es noch folgende Optionen:

  1. Du sagst doch noch ab.
  2. Du gehst alleine hin und lässt dich bis zu einem gewissen Grad auf die Männer ein, in der Hoffnung, sie akzeptieren eine Nein.
  3. Wir gehen gemeinsam hin. Dann sind sie vermutlich nicht so mutig.

„Du würdest wirklich mitgehen?“  „Nur wenn Du es wünscht.“ „Oh jaa“ „Dann musst nur noch überlegen, was sie alles tun dürfen!“ Sie sieht mich an. „Ich weiß nicht? Was meinst Du?“. Mir war natürlich klar, dass sie mir diese Frage stellen wird. „Alles was dir Spaß macht. Alles!“ „Du meinst auch ….“  „Ja, Ich bin sicher nicht der beste Liebhaber, und wenn Du es willst, kannst Du hier eine neue Erfahrung machen. Und wenn ich dabei bin, hast mich ja auch nicht hintergangen.“ Sie hatte natürlich gehofft dass ich Geschlechtsverkehr und andere Sachen ausschließe. Aber ich habe das Gefühl,  das muss sie selbst entscheiden. „Alternativ könnte ich dich natürlich auch dominieren. Dann machst du das was ich dir befehle. Auch wenn du es vielleicht nicht möchtest.“ Sie überlegt echt lange. Zu lange. „Du meinst ich mache alles was Du willst?“ „Nein alles was ich dir befehle. Natürlich können wir eine Tabu-Liste erstellen. Und ein Codewort falls ich dich überfordere. Und es wäre nur im Schlafzimmer und bei diesem Besuch.“ „Glaubst Du ich würde dir gehorchen?“ Sie grinst mich schelmisch an „Das wäre das Ziel. Da auch ich hier unerfahren bin, sollten wir das aber vorher üben.“  Sie sieht mich skeptisch an.

Als ich am nächsten Tag von der Arbeit heim kam meinte sie nur, probieren wir es. Da unser Sohn bei einem Freund ist, können wir offen über absolute Tabus und die Sachen reden, welche ihr bisher unangenehm waren.

Als wir ins Bett gehen sage ich „Zieh den Schlüpfer aus!“ Sie sieht mich überrascht an. „Und wenn nicht?“ sagt sie aufmüpfend. „Gehe ich nicht mit zum Abendessen.“ Sie überlegt deutlich zu lange, greift unter ihr Nachthemd und sieht ihn aus. Dann kommt sie ins Doppelbett. „Komm, kuscheln!“ sage ich sanft.  Sie kuschelt sich an mich. Und bald schlafen wir ein. Ich wache vor ihr auf und habe eine echt harte Morgenlatte. Als sie in meinen Armen aufwacht, ist sie etwas irritiert kuschelt sich aber wieder an mich. Ich nehme ihre Hand und führe sie an meinen Ständer. Sie versteht und wichst ihn.  „Oh ja, das ist schön.“ Stöhne ich. Meine Eier sind voll und wollen nur noch geleert werden.

Ihre Hand bewegt sich immer schneller. Ich atme nur noch stossweise. Ich schlage die Bettdecke weg, damit ich zuschauen kann. Mein Saft brodelt schon in den Hoden. „Jaaaaa“ stöhne ich, als mein Sperma nach aussen geschleudert wird. Ein hoher Spritzer und viele kleine bahnen sich den Weg ins Freie. Die Nachzügler treffen ihre Hand. „Schlecke deine Hand sauber!“ sage ich streng. Wie in Trance leckt sie das Sperma von ihrem Handrücken. „Brav“ sage ich als sie fertig ist und küsse sie leidenschaftlich. Es ist komisch das eigene Sperma in ihrem Mund zu schmecken, aber auch erregend.

Von nun an schläft sie immer ohne Slip und am nächsten Morgen drücke ich ihren Kopf Richtung Morgenlatte. Sie leckt an meinen harten Schwanz und nimmt ihn auch in den Mund. Ich warne sie vor, dass es mir gleich kommt und sie zieht sich zurück.

Am nächsten Morgen zieht sie sich auch wieder zurück, aber sie merkt, was ich es möchte. Am Wochenende schluckt sie zum ersten Mal mein Sperma. Ich bin begeistert und sie lächelt stolz.

Dann kommt das nächste Training. Wie erwartet helfen die drei Männer wieder fleißig mit und begrabschen ihren Rücken und Arsch im Geräteraum. Als die Männer fragen, ob sie jetzt zum Abendessen mitkommen würde, sagt sie fröhlich „klar, natürlich komme ich mit meinem Mann mit.“ Die Männer sind total überrascht und reagieren entsetzt. „Ähh,  der war…“ Meine Frau tut nun überrascht. „Aber ich gehe doch nicht ohne meinen geliebten Ehemann zum Essen.“  Die jungen Männer sehen sich an und sagen dann enttäuscht „Natürlich ist dein Mann auch eingeladen.“ Sie geben ihr noch die Adresse und fahren mit ihren Rädern voraus.

Zu unserer Überraschung öffnet eine der Schönheiten vom Training. „Ihr wohnt in der selben WG, Tina?“ fragt meine Frau überrascht. „Ja, mit Kerstin, Michi, Tom und Andi.“ Antwortet diese. Sie holt noch einen Stuhl für mich und dann kümmert sie sich um die Getränk. Einer nach dem Anderen duscht sich nebenbei. Als alle Bewohner fertig sind, frage ich, ob ich auch duschen könne. „klar, komm mit.“ Sagt Kerstin und geht voran ins Obergeschoß. Ich betrachte genüsslich ihr geiles Fahrwerk, welches durch die hautenge weiße Leggins genau zu erkennen ist. „Wenn Du noch was brauchst, melde dich“ sagt sie mit einem Lächeln. „Den Rücken wirst du mir ja nicht einseifen wollen“  ich grinse schelmisch als ihr die freundlichen Gesichtszüge entgleiten. „Nein Danke, ich habe alles“ sage ich schnell freundlich. Sie lächelt zurück und geht wieder runter zu den Andern.

Als ich in die Küche komme, ist das Essen gerade fertig.  Meine Frau sitzt allein in der Mitte der Bank, von welcher man Richtung Küchenzeile blicken kann. Sie hat ein Glas Weißwein erhalten. Kerstin bittet mir der Stuhl an der Stirnseite an. Nachdem das Essen serviert ist, sitzen Michi und Andi neben meiner Frau und Tom genau gegenüber. Tina sitzt auf meiner Seite und Kerstin auf der anderen Seite von Tom. Das Essen schmeckt sehr gut. Wir stellen uns einander vor. Ich bemerke immer wieder wie die rechte Hand von Andi unter dem Tisch ist, Ebenso die linke Hand von Michi. Ich kann mir Vorstellen, dass diese auf dem Oberschenkel meiner Frau liegen. Diese scheint es zu mögen.

Nach dem Essen räumen die jungen Leute ab. Meine Frau bekommt eine neues Glas Wein und ich sage zu ihr „90 oder willst Du schon heimgehen.“ Sie sieht mich leicht panisch an. 90 bedeutet, dass sie nun die Beine im rechten Winkel öffnen soll. Damit könnten die Männer ihr in den Schritt greifen. Als wieder alle sitzen wandern die Hände auch schnell wieder unter den Tisch. Am Blick meiner Frau sehe ich, dass die Männer das Angebot angenommen haben. Ich nicke ihr zu und sie weiß, dass nun sie auch aktiv werden soll. Sie atmet deutlich hektischer und wird rot im Gesicht als ihre Hände unter dem Tisch verschwinden. Nun reagieren Michi und Andi überrascht, aber bald haben sie ein Grinsen im Gesicht. Ich bitte meine Frau um das Wasser. Leider ist Tina schneller. Und so plaudere ich noch mit Tina und Kerstin. Die Männer und meine Frau sagen nix. Ihre glasigen Augen zeigen mir ihre Erregung. Ich kann mir Vorstellen, wo sie die beiden Männer gerade berührt. Dieser Gedanke bleibt auch bei mir nicht ohne Wirkung.

Als mein Glas leer ist frage ich meine Frau „Gehen wir nach Hause?“  Sie nickt und wir erheben uns. Deutlich sind die Beulen bei allen Männern zu sehen. Ich gebe Tina noch 50 Euro für das gute Essen.  Sie meint gleich „Da können wir noch ein und zwei mal für euch kochen.“ „Das würde uns freuen, oder? „frage ich meine Frau.  Die nickt heftig und sagt „Oh ja, mir hat es sehr gut geschmeckt und gefallen.“ Zur Verabschiedung umarmen wir uns noch und die drei Männer grabschen dabei meiner Frau an den Po.

Als wir nach Hause fahren berichtet meine Frau detailliert, wo die Männer sie gestreichelt haben, und wie sie ihre harten Knüppel massiert hat. Ich bin schon wieder ganz erregt. Und als wir bald ins Bett gehen, sage ich nur „Heute muss Du nackt ins Bett.“ Sie scheint ich zu freuen und zieht sich langsam und verführerisch aus.  Ich kann gar nicht wegsehen, so heiß sieht sie aus. Als sie nackt unter die Decke schlüpft bin ich auch schnell nackt und dann küsse ich sie erst einmal. Wir leiben uns lange und ausgiebig. So scharf war sie seit dem Abend im Hotel nicht mehr. Nachdem sie schon zum dritten Mal gekommen ist, kann ich es auch nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meine Sperma in die vollkommen überflutete Spalte. Selbst am nächsten Morgen war sie noch heiß und blies mir meine Morgenlatte mit so viel Genuss wie schon lange nicht mehr. Dafür wurde sie aber auch noch fleißig durchgefickt, so lange, dass ich ohne Frühstück in die Arbeit musste.

Beim nächsten Training kümmern sich die Männer wieder um meine Frau und wir fahren später zu ihnen. Wieder öffnet Tina und begrüßt uns. Irgendetwas hat sie. Als ich nach den anderen zum Duschen gehe, kommt sie mit, im Bad ziehe ich mich langsam aus.  „Du weißt schon, dass Michi und Andi deine Frau ficken wollen.“ Sagt sie ganz aufgeregt, währen ich aus meinen Hosen steige und nackt vor ihr stehe. „Ja,  das ist mir klar.  Aber es macht meine Frau unheimlich geil.“ Sage ich cool. Sie blickt immer zwischen Penis und Augen hin und her. Oh ja, er hat sich schon etwas aufgeríchtet.  Sie ist aber auch ein süßes Wesen. „Und dir scheint es auch zu gefallen.“ Sagt sie empört. „Ich bekenne mich schuldig, aber das“ und ich deute auf mein immer größer werdendes Glied „ da bis Du Schuld. Du bist so eine hübsche sexy Frau, das ich gar nix dagegen machen kann.“ Und ich wackle noch etwas damit, „Nein, das kann ich gar nicht glauben“ sagt sie und verlässt schnell mit rotem Kopf das Bad.

Während ich Dusche frage ich mich selber, ob ich die Erektion nicht von dem Gedanken hatte, dass drei fremde Männer meine geliebte Frau vögeln wollen. Wir saßen wieder wie letztes Mal am Tisch. Ich habe ihr gesagt dass sie von Anfang an die Beine offen lassen und nach dem Essen wieder auf 90° öffnen soll. Sie tat es und ihr schneller Atem bestätigte, dass die Männer neben ihr nicht untätig waren. Sie legte erst nach dem Essen Hand an die großen Beulen in ihren Jogginghosen.

Tina will uns unbedingt ihr Zimmer zeigen. Also alle in ihr kleines Zimmer. Wir kommen uns dabei näher als ich möchte. Und als sie ihren Busen über meinen Oberarm streicht, spüre ich ihre harten Nippel.  Sofort schwillt in mir etwas an. Wir loben das wirklich schön eingerichtete Zimmer. „Ich dachte im Zimmer wäre mehr rosa“ sage ich „aber das könnte ja die Männer vertreiben.“ „Welche Männer? Tina ist doch noch..“  Tina schlägt stark in Kerstins Seite die sofort verstummt. Was wollte sie uns jetzt sagen? Ich überlege kurz und bin der Meinung,  dass Tina noch Jungfrau ist. Auch das Zimmer von Kerstin ist hübsch eingerichtet. Viele Kleinigkeiten zu einem schönen gesamten zusammengefügt.

Die Zimmer von Michi und Andi sind da eher kahl. Ein Motorradposter bei Michi und eine Sportwagenbild bei Andi sind die einzigen Dekor-Elemente. Da ist Toms Zimmer schon fast überladen.  Er ist auch der Älteste und schon seit zwei Jahren in dem Zimmer. Auf einem Regal neben der Tür stehen viele Teile. Einige Bücher, Fahrradteile, Ladegeräte, GoPro und sogar eine Grünpflanze. Dazu noch Tassen, Bier- und Weingläser. Sowie im oberen Regal einige Alkoholika. Gegenüber steht ein großes Kingsitze-Doppelbett mit blauer Bettwäsche. An der Wand neben dem Regal steht ein 3er-Sofa. Und auf der anderen Seite unter dem Fenster ein Schreibtisch.

Zu meiner Überraschung sind uns die jungen Frauen neugierig gefolgt. „Willst Du nach Hause?“ frage ich meine Frau. Hinter ihr stehen die drei jungen Männer und kneten vermutlich ihren Arsch. „Wegen mir können wir noch etwas bleiben“ sagt sie und atmet schneller. „Sollen wir etwas spielen?“  fragt Tina. „Jaa“ rufen alle. „und was?“  frage ich. „Flaschendrehen“ kommt von Andi.  Wir sehen ihn an, und er wird rot. „Warum nicht,“ sage ich und meine nickt.  Die Männer stimmen auch zu.  „Und der Einsatz?“ will Kerstin wissen. „Gute Frage“ stimme ich zu. „Ein Küsschen auf die Backe?“ versucht es Andi vorsichtig.  „OK“ sagen da Tina und Kerstin fast gleichzeitig. Tina muss noch aufs WC und Kerstin holt eine Flasche. Sie hat es vermutlich schon öfter gespielt, dann sie kommt mit einer zylindrischen Flasche zurück. Nun setzen wir uns im Kreis auf den Boden. Immer ein Mann und eine Frau.

Ich sitze zwischen Tina und Kerstin und meine Frau zwischen Michi und Andy. Ich sehe wie Michis Hand ihren Rücken streichelt. Immer von der Schulter bis zum Boden. Aber es gefällt ihr. Es wird gedreht und Immer wieder bekommt jemand ein Küsschen. Kerstin meint bald „Ein Kuss auf den Mund wäre vermutlich sinnvoller.“ Also werden nun Küsse verteilt. Als Andi meine Frau küsst, dauert es mehrere Sekunden bis sich die Münder wieder trennen. Und als Tina mich küsst, spüre ich deutlich ihre Zunge anklopfen. Ich öffne auch bereitwillig meinen Mund und sie dringt kurz in meinen Mund ein. Als wir beim nächsten Mal zusammenstoßen, dringt ihre Zunge sofort in meinen Mund ein. Auch die Küsse der drei Männer mit meiner Frau dauern immer länger. Sie ist auch schon ganz rot im Gesicht.

Wir wechseln bald zu Wahrheit und Pflicht und der Einsatz ist nun tatsächlich ein Kleidungsstück. Kerstin und meine Frau zieren sich zwar noch, aber als ich frage, ob sie heimgehen will,  ist auch meine Frau dafür. Sehr schnell legen die drei Männer ihre T-Shirts ab und zeigen stolz ihre durchtrainierte Oberkörper. Die Blicke de Frauen zeigen deutlich, dass sie es schön finden, was sie sehen. Als meine Frau gefragt wird, ob sie treu war, zieht sie lieber ihr Oberteil aus. Der Sport-BH ist nicht sonderlich erotisch, aber trotzdem starren die Männer drauf. Ich muss nun doch etwas stolz lächeln, denn ich werde ihnen diese Brüste heute nicht zeigen. Kerstin zieht auch ihr Oberteil aus und es taucht ein wunderschöner Spitzen-BH auf, der makellose feste Brüste verpackt. Sie könnte mit diesem Körper vermutlich jederzeit als Modell arbeiten.

Ich bekam auch die Treue-Frage und ziehe meine kurze Hose aus. Natürlich sehe sie nun deutlich meine Erektion. Aber das ist vermutlich besser, als mein untrainierter blasser Oberkörper mit Bierbauchansatz. Besonders Tina blickt mir auffallend auf meine Unterhose. Jetzt werde ich doch etwas nervös. Was hat sie vor. Bisher war das mit Ihr für mich ein Spiel. Die Männer ziehen schnell nach und habe tatsächlich größere Erektionen in ihren Boxer-Shorts. Meine Frau beobachtet das mit Wohlwollen. Als Tina die Pflicht wählt und sich aus ihrem T-Shirt schält, sehen wir direkt die nackten Brüste. Einen BH trägt sie demnach nicht. Kleine feste Hügel mit recht großen steil abstehenden Nippeln sehe ich. Ich muss den Drang diese Nippel zu saugen schwer nieder kämpfen. Als sich Kerstin aus der Leggins schält,  sehen wie den passenden Spitzenslip, welcher aber nur aus dünnen Stoffstreifen besteht und somit fast ungehindert ihren perfekten festen Hintern präsentiert.

Als nächstes schält sich Tina aus ihrer Leggings. Ihr Höschen ist einfacher, besteht aber auch nicht aus mehr Stoff. Ihr Po ist fest und zierlich, wie ihr restlicher Körper. Meine Frau will auf die Frage nach den bisherigen Partnern nicht antworten und schält sich aus ihrer Gymnastikhose. Sie fühlt sich deutlich unwohl, hat sie doch deutlich sichtbares Übergewicht und kann somit nie mit den jungen Frauen mithalten. Die jungen Männer sehen trotzdem fasziniert auf ihren Schoß. Ihr Slip besteht noch klassisch aus zwei Stoffdreiecken, die den Po halb bedecken und auch vorne alles wesentlich verstecken. Als ich sage, wir sollten jetzt gehen, fordert Tina, dass ich auch noch das Oberteil ausziehen muss. Ich erfülle ihr natürlich diesen Wunsch sie blickt geradezu schwärmerisch auf meine blasse unbehaarte Brust und streichelt zärtlich über meine Brustmuskeln. Dann ziehen wir du wieder an und verabschieden uns.

Meine Frau sagt im Auto. „Da hast Du eine junge Liebe gefunden.“ Ichs ehe sie fragend an. „Das ist dir doch aufgefallen, wie Tina die den ganzen Abend angeschwärmt hat.“ Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich das so gemerkt habe.  „Und dabei ist sie auch noch Jungfrau.“ Freut sich meine Frau. Ich weiß nicht, ob es das für mich einfacher macht. Ich wollte meine Frau etwas vorführen,  das hat wunderbar geklappt. Die Männer sind total versessen.  Aber dass ich durch Tina abgelenkt werde, habe ich nicht geplant. Auf alle Fälle ist meine Frau dermaßen scharf,  dass sie mich im Schlafzimmer benahe vergewaltigt, so schnell schiebt sie sich meinen harten Ständer in ihre kochende Spalte. Ja, ich genieße es, wenn sie die Initiative übernimmt. Wir haben ein echt heißes Wochenende, weil meine Frau praktisch immer geil ist. Ich bin fast schon froh, als ich Montag wieder in die Arbeit darf, damit sich mein Kleiner wieder erholen kann.

Wir besprechen uns was wir beim nächsten Abend zulassen. Als das Training ansteht sage ich meiner Frau, sie soll wieder die normale weiße Unterwäsche anziehen. Sie hat nämlich schon Spitzenwäsche am Bett liegen. Ich drücke mich von hinten ans sie und grabsche ihre Brüste und fasse ich zwischen die Beine. Das gefällt ihr sichtlich so dass sich weiter mache. Mich unter das T-Shirt vorarbeite und sie schließlich komplett ausziehe. Dann schieben wir eine schöne Nummer mir ein paar Stellungswechseln, bevor sie sich nach meinen Wünschen anzieht. Die drei Männer helfen wieder fleißig beim Auf- und Abbau der Geräte und Matten. Dabei streicheln sie meiner Frau über Po und Rücken.  Und einmal sogar über die Brust. 

Als ich zum Duschen gehe, begleitet mich Tina wieder. Frech fragt sie „darf ich zusehen?“ „Klar, wenn ich bei dir auch zusehen darf?“ Sie nickt und setzt sich vor die Klarglasdusche und beobachtet mich beim Duschen. Beim Abendessen hat mein Frau wieder die Beine geöffnet. Und zwei Hände streicheln sie nun schon recht heftig zwischen den Beinen. Alle am Tisch wissen nun schon, was da vor sich geht.  Und so verstellt sie sich auch nicht und zeigt uns deutlich, wie scharf sie ist. In ihren Augen sehe ich deutlich ihre Lust. Nach dem Essen muss sie die Beulen von Tom und Michi gut massieren,  den die Beiden stöhnen ihre Lust recht offen heraus.

Als wir wieder in Toms Zimmer sind, setzen wir uns wieder in einem Kreis auf den Boden. Ich packe zwei Würfel aus und eine kurze Liste aus. Ein Farbwürfel und ein normale Würfel mit 1-6 Augen. „Der Farbwürfel bestimmt, was man tun darf, der Zahlwürfel bei wem.“

Gelb = Bereich unter der Gürtellinie streicheln (10 Sek)

Orange = nackten Bereich Küssen (10 Sek)

Rot  = Kuss auf die Lippen (10 Sek)

Blau = bekleideten Bereich streicheln (10 Sek)

Lila  = nackten Bereich streicheln (10 Sek)

Grün = man muss selber ein Kleidungsstück ausziehen.

Alle sind sofort Feuer und Flame für dieses Spiel. Anfangs wird der Hals geküsst und gestreichelt, aber bald auch die Brust und die Oberschenkel durch die Kleidung. Tom und Ich müssen als erste die Oberteile ausziehen. Bald folgt das Oberteil von Kerstin und meiner Frau. Beide sitzen in ihren BH’s  da und Tom  und Andy küssen ihr Dekolleté. Als Tina gelb würfelt, massiert sie mir meine Erektion durch die Hose. Nach und nach verlieren wir mehr Kleidungsstücke und berühren immer mehr nackte Haut. Alle Männer habe schon lange einer harte Erektion, welche auch immer wieder gedrückt und geknetet wird, nicht nun von den Frauen.

Immer wieder fasst jemand meiner Frau zwischen die Beine, oder knetet ihren großen Busen. Sie trägt in der Zwischenzeit nur noch den Slip und die jungen Männer sehe gierig auf ihren entblößten Körper. Auch Kerstin und Tina tragen nur noch ein kleines Höschen. Als nun Kerstin eine „grün“ würfelt, frage ich sie, „Sollen wir aufhören?“ Sie nickt dankbar,  und man merkt ihr an,  dass sie sich nicht mehr wohl fühlte. Auch meine Frau ist erleichtert und so beenden wir das Spiel. Wie wir sind, verabschieden wir uns und die Hände der Männer versuchen noch möglichst viel der fast nackten Frauenkörper zu ertasten. Wir einigen uns, dieses Spiel nächste Woche zu wiederholen.

Bei der Fahrt nach Hause spüre ich die Hand meine Frau an meiner Jeans und zufrieden stellt sie fest, dass meine pralle Erektion nicht abgenommen hat. Zu Hause gibt sie mir zu Verstehen sofort in Schlafzimmer zu kommen. Wir reißen uns förmlich die Kleider vom Leib und ohne weiteres Vorspiel spieße ich ihre rosa Frucht auf meinem harten Zepter auf. Wir sind beide total scharf  und innerhalb kurzer Zeit zuckt ihr weiblicher Körper unter mir in Ekstase. Ich kann nicht aufhören, benötige auch endlich die Erlösung und nagele ich sie gnadenlos in die Matratze. Sie hechelt unter mir und stöhnt vor Lust. Obwohl meine geliebte Gattin schon den zweiten Höhepunkt erreicht hat, rammle ich wild weiter in ihre nasse Fotze. Endlich spüre ich den Saft in meinem Schanz hochsteigen. Aufbäumend pumpe ich mein Sperma in meine Frau. Auch die nächsten beiden Tage waren wir noch ziemlich aufgedreht.

Fortsetzung folgt

Das ist natürlich nicht meine Frau, sondern eine Schönheit aus dem Netz