Wir gehen an einem Mittwoch zum Pizzaessen und hatten nicht reserviert. Es war sehr voll. Wir bekommen einen 4er Tisch. Kaum hatten wir bestellt, fragte der Ober, ob sich noch ein Paar zu uns setzten dürfe. Wir sehen ein junges Pärchen und nicken. Die beiden sind etwa halb so alt wie wir und stellen sich als Tom und Laura vor. Sie trägt ein sehr kurzes Kleid mit tiefem Ausschnitt, in welchem wir viel ihres Busens sehen (groß wie zwei reife Äpfel). Er trägt eine Leinenhose und ein sehr enges T-Shirt, durch welches wir seinen muskulösen Oberkörper erkennen können.  Überraschenderweise setzt sich Laura zu mir und Tom zu meiner Frau Brigitte. Die beiden bestellen sich je ein Glas Rotwein, wir trinken alkoholfrei. Sie erzählen uns von ihrer letzten Eroberung, einem Mann in meinem Alter, den sie beim Essen kennen gelernt haben. Er ging mit ihnen ins Hotelzimmer und die beiden Männer zogen Laura splitternackt aus. Sie verwöhnten dann Laura und mehr Details wollen sie hier nicht erzählen. „Aber ihr könnt euch sicher vorstellen wie mich zwei potente Männer bearbeitet haben.“ Beendet Laura die Erzählung. Natürlich fallen mir einige Sachen ein und ich merke, dass bei mir etwas anschwillt. „Trinken wir auf die Liebe“ sagt Laura verführerisch und hebt das Glas mit der linken Hand. Ihre rechte Hand liegt plötzlich auf meinem Oberschenkel nahe meines Schrittes. Auch Tom legt seine linke Hand auf den Oberschenkel meiner Frau. Wir stoßen an. Nach dem Trinken nehmen wir die Hände wieder weg. Unser Essen kommt. Wir essen, sie erzählen weiter über Verführung und Sex. Zwischendurch trinken wir immer wieder. Jedes Mal liegt dabei ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Toms Hand wandert dabei immer höher. Ich lasse die Hand während des Trinkens liegen. Meine Frau auch. Als wir fast fertig sind sagt Laura, dass sie jetzt total erregt sei. Sie nimmt meine Hand und schiebt sie zwischen ihre Beine. Ich spüre einen sehr nassen Slip und bewege instinktiv meine Finger. Sie stöhnt leise neben mir und ich ziehe die Hand zurück und werde rot. Tom meint: „Ich bin auch schon ganz hart“ und nimmt die Hand meiner Frau. Er legt sie auf seine große Beule in der Hose. Meine Frau fühlt ein sehr großes hartes Glied und drückt kurz, um zu sehen ob er wirklich so hart ist. Er ist es. Erschrocken zieht auch sie die Hand zurück und wird nun auch rot. Wir sehen uns fragend an. In der Zwischenzeit legt Laura ihre Hand auf meine Beule. Das fühlt sich gut an. Ich werde noch härter und sie flüstert mir ins Ohr. „Oh schön -. Dir gefällt es auch.“ Ich warte etwas bis ich die Hand wieder weg nehme und sie ansehe. Sie sieht aus, als ob sie wirklich scharf auf mich ist. Das kann doch nicht sein, oder? Warum sollte diese junge hübsche Frau einen alten Sack wie mich wollen. Dann sagt sie. „Wir suchen nach einem reifen Paar zum Partnertausch. Wollt ihr mit uns in unser Hotelzimmer gehen?“ Ich bin total überrascht und blicke fragend zu meiner Frau. Sie scheint nicht zu verstehen was sie von uns wollen. Ich frage nach. „Ihr meint wir sollten mit euch die Partner tauschen und dann … ?“ Ich spüre wie ich schon wieder rot werde als ich mir das vorstelle. „Zahlen! Wir gehen!“ höre ich meine Frau der Bedienung sagen. „Wir wollten Euch nicht verschrecken.“ Sagt Tom zu ihr. „Ich bin auch ganz brav.“ Aber meine Frau will weg. Als ich zahle schiebt mir Laura einen Zettel zu. Handynummer und Hotel mit Zimmernummer stehen drauf. „Wir sind bis Samstag da. Bitte ruf uns an!“ Meine Frau steht schon und verabschiedet sich mit einem kurzen „Tschüss.“ Ich sage noch „Tut mir leid für euch, aber ich glaube das wird nix.“ Als wir draußen sind meint meine Frau. „Du kannst den Zettel ruhig weg werfen. Ich werde mich doch nicht von diesem Kerl vögeln lassen.“ So obszön redete sie noch nie. Zu Hause bin ich immer noch geil und bedränge meine Frau. Die geht ab wie eine Rakete. Sie hat zwei Orgasmen und ich bekomme beim Ficken das Bild der hübschen Laura nicht aus dem Kopf.

 

Auch am nächsten Tag haben wir sagenhaft guten Sex. Ich sage nach dem Sex offen zu meiner Frau, dass ich leider auch an diese Laura denken muss. „Mir geht es auch so. Ich muss dauernd an diesen Tom denken. Weißt Du dass dessen Penis vermutlich doppelt so groß wie deiner ist?“ Da ich einen recht kleinen Penis habe, und die Beule in seiner Hose gesehen habe wird dies vermutlich auch so sein. „Sei bitte ehrlich. Möchtest Du mit Tom Sex haben?“ Sie sieht mich entsetzt an. „Ich weiß noch nicht, ob ich es auch möchte, aber ich will, dass Du glücklich bist. Du wirst vermutlich nie mehr so eine Gelegenheit haben. Wenn Du es versuchen willst, sollten wir es tun.“ Rede ich ruhig weiter. „Du bist ja nur scharf auf die Kleine.“ Kontert sie. „Ich müsste Lügen, wenn es nicht so wäre. Es gibt vermutlich keinen normalen Mann, der das nicht wäre.“ Versuche ich das Argument abzumildern. „Außerdem wird sie mit mir nicht viel Freude haben, wenn sie Tom sein Teil gewohnt ist.“ Sie nickt. Ich weiß leider nicht was sie damit abnickt. Sie küsst mich. Wild und leidenschaftlich küssen wir uns und leiten damit eine zweite Sexrunde ein. Danach haucht sie. „ich glaube nicht, dass sie enttäuscht sein wird von Dir. Das war wunderbar.“ Ich drücke sie an mich. „Du meinst das echt ernst, oder?“ fragt sie mich. „Ja. Ich glaube es wäre gut für uns, wenn wir das machen. Wir würden uns immer fragen wie es gewesen wäre.“ „Aber wenn es ein Reinfall wird?“ „Dann wissen wir, dass wir für uns am besten sind.“ „Und wenn es ….“ Ihr stockt der Atem. „Dann haben wir eine tolle Erinnerung, mit der wir uns wie gestern und heute immer wieder anheizen können. Die beiden Reisen doch am Samstag ab.“ „Und Du hast keine Angst ich könnte auf den Geschmack kommen?“ fragt sie skeptisch. „Dann sollten wir gemeinsam eine Lösung finden.“ „Wie meinst Du das?“ sie ist nun sichtlich überrascht. „Ich will doch, dass Du glücklich bist mit mir. Und wenn ich dir nicht reiche...“ Nun ist sie sichtlich geschockt. „Du meinst ….?“ Sie kann es nicht aussprechen. „Ja, dann sollten wir einen Hausfreund für dich suchen, oder ein nettes Ehepaar, damit Deine Gelüste befriedigt werden.“ Sie küsst mich wieder. „Das würdest Du wirklich für mich tun?“  „Wir!“ betone ich. „Du musst mich sehr lieben, wenn Du so etwas akzeptieren würdest.“ „Du weißt wie sehr ich dich liebe.“ Sie denkt lange nach. „Ok, wir machen es.“ Ich küsse sie und sage „Aber Du rufst an!“ Normalerweise rufe ich immer an um Tische zu reservieren und so weiter, weil sie das nicht mag. „Warum ich?“ wehrt sie sich wie ich erwartet habe. „Damit ich weiß, dass Du es wirklich willst.“ Sie windet sich sichtlich. Sie will nicht anrufen. Ich lasse aber nicht locker. „Ich befürchte, Du würdest es nur für mich machen. Dann lassen wir es lieber.“ Nun habe ich sie soweit. Sie nimmt das Telefon und ruft an. Laura ist am Telefon. Sie freut sich und lädt uns Freitagabend zum Essen in ihre Suite im Hotel ein. Nun gibt es kein zurück mehr.

 

Meine Frau zieht sich um. Ich bin neugierig und folge ihr ins Schlafzimmer. Drei Sommerkleider hängen am Schrank. Alle sind luftig und elegant schön. Sie sieht mich an und ich nicke. Also holt sie die schwarze Spitzenwäsche aus der Schublade. Noch ein fragender Blick, welchen ich wieder abnicke, denn ich will dass sie scharf aussieht. Sie streift ihre bequeme Unterwäsche ab und zieht die schöne schwarze Spitzenwäsche an. Sie wirkt auf ihrer hellen Haut noch erotischer. Als sie das Spitzenhemdchen nimmt, schüttle ich den Kopf. Sie legt es wieder zurück. Ich deute auf das elegante dunkelblaue knielange Kleid. Sie lächelt da es auch einer ihrer Lieblingskleider ist. Ich weiß sie fühlt sich darin sexy und wohl. Da es recht warm ist, verzichtet sie auf Strümpfe. Nachdem sie es übergezogen hat, trete ich hinter sie und schließe den Reisverschluss. „Du siehst umwerfend aus.“ Flüstere ich ihr ins Ohr und streichle ihre Taille. Sie genießt es sichtlich. Als ich ihren Busen streichle meint sie. „Wir sollten nicht zu spät kommen.“ Ich trage eine kurze Hose und eine weites, schönes T-Shirt. 

 

Wir sind natürlich 10 Minuten zu früh da. Bleiben noch etwas im Auto sitzen. Nach 5 Minuten gehen wir ins Hotel und fahren in den obersten Stock. Laura trägt ein sehr kurzes dunkelrotes Kleid mit einem tiefen Dekolleté. Tom hat eine Jogginghose und ein enges T-Shirt, durch welches wir jeden Muskel sehen können, an. Sie begrüßen uns sehr freundlich. Laura umarmt meine Frau und drückt sie fest an sich. Ihre Hand streichelt den Rücken nach unten und knetet den Po. Ich bin überrascht, dass auch meine Frau eine Hand auf den knackigen Hintern der jungen Frau legt. Als sie sich trennen küsst Laura sie noch kurz auf den Mund. Dann umarmt Laura mich. Sie drückt ihren schönen jungen Körper an mich. Ich spüre deutlich die festen Brüste und ihre Hand meinen Rücken nach unten wandern. Auch ich streichle mit der Hand ihren Rücken bis zu ihrem neckischen Hinterteil. Da ihr Kleid sehr kurz ist, spüre ich nackte Haut an den Fingerspitzen. Da sie auch noch meinen Po an sich drückt, beginnt bei mir im Unterleib etwas zu wachsen. Ich sehe zu meiner Frau, welche in den Armen von Tom liegt. Beide kneten den Po des anderen. Das sieht sehr erregend aus. Als wir uns trennen sind bei uns Männern die Beulen in den Hosen deutlich erkennbar.

 

Tom geleitet meine Frau zum schön gedeckten Tisch und hilft ihr beim Hinsetzen. Er bietet uns Getränke an und meine Frau trinkt mit den Beiden einen guten Wein. Ich bleibe bei Wasser, falls meine Frau doch abbricht und nach Hause will. Bevor ich mich setzen kann fragt mich Laura, ob ich ihr bei der Vorspeise helfen könne. Ich nicke und folge ihr in die Küche. Hier lässt sie was fallen und ich sehe dass sie einen roten String-Tanga trägt, der ihren knackigen Hintern überhaupt nicht verbirgt. Mit der Suppe gehen wir zurück. Tom sitzt rechts neben meiner Frau und ich setze mich rechts neben Laura. Wir stoßen an und bemerken, dass wir in der Pizzeria genauso gesessen sind. Ich spüre Lauras rechte Hand auf meinem Oberschenkel. Auch Tom hat seine Hand auf den Oberschenkel meiner Frau gelegt. Ich kann viel von Lauras wohlgeformten Busen sehen.

Nach der Suppe räumen Tom und Brigitte ab. Sie kommen mit dem Salat, Oliven und Käse zurück. Die Jogginghose von Tom baut ein großes Zelt. Das verwundert auch nicht, da er in der Küche den Hintern meiner Frau gestreichelt hat und sie ihm seine Erektion gedrückt hat. Wieder legen die Beiden beim Essen ihre Hände auf unsere Oberschenkel. Nun lege aber auch ich meine linke Hand auf ihren rechten Oberschenkel. Da ihr Kleid sehr kurz ist, liegt sie auf der nackten Haut. Ich lächle meiner Frau zu, welche ihre Hand auf die Beule von Toms Jogginghose legt. Der stöhnt leicht auf. Ich streichle mit dem kleinen Finger leicht das Minihöschen und spüre schon etwas Feuchte. Lauras Atem beschleunigt sich. Ihre Hand wandert nach oben und legt sich auf mein schon recht geschwollenes Glied. Dieses wird natürlich dadurch noch größer und härter. Auch Brigitte massiert leicht die große Erektion von Tom. Toms Hand liegt nun auch schon zwischen den leicht gespreizten Schenkeln meiner Frau. Diese atmet auch schon schneller.

Laura und ich räumen ab und in der Küche fasst mir Laura in die Hose und massiert meinen nun richtig steifen Schwanz. Ich greife ihr unter dem Rock und drücke gegen das winzige Höschen unter den Rock. Dann nehmen wir die warmen Hauptspeisen aus dem Ofen und tragen diese zum Esszimmertisch. Ich sehe wie meine Frau ihre Hand aus seiner Jogginghose nimmt. Vermutlich dachte sie wir brauchen länger in der Küche. Tom streichelt meine Frau aber ungeniert weiter am Lustzentrum. Ihre Beine sind nun schon weit geöffnet. Ihr Kopf ist rot. Ich stelle die Teller ab und küsse sie lustvoll und massiere ihren Busen dabei. Dann flüstere ich ihr ins Ohr: „Mach bitte was Du willst. Und schäme dich nicht dafür.“ Ich setzte mich und lächle sie an. Sie lächelt unsicher zurück. Zum Essen der Hauptspeise benötigen wir beide Hände. Somit wird kurze Zeit nicht gefummelt. Aber als Laura fertig ist, öffnet sie einfach meine Hose und fasst hinein. Ich bin sichtlich überrascht aber es ist auch sehr schön, wie sie da meinen harten Schwanz streichelt. Ich esse weiter. Auch Tom ist schon fertig und ich sehe dass er seine Hand wieder zwischen die Beine meiner Frau legt. Langsam essen wir weiter und lassen uns verwöhnen. Als Brigitte fertig ist, greift sie in seine Jogginghose und wichst sein großes steifes Glied.

Als auch ich fertig bin fragt Laura: „Sollen wir es uns vor der Nachspeise noch etwas gemütlicher machen?“ „Oh ja“ sagt Tom. „Was meinst Du damit?“ fragt meine Frau nach. Tom steht auf und hilft ihr aufzustehen. Dann stellt er sich hinter sie und drückt seine riesige Erektion gegen sie. Er streichelt ihren Nacken und greift den Reisverschluss. „Darf ich es dir gemütlicher machen?“ Fragt er und grinst zu uns rüber. Meine Frau blickt nervös zu mir. Ich schließe kurz die Augen um zu signalisieren, dass ich nichts dagegen habe.

 

„Nein!“ sagt meine Frau und geht von Tom weg. „Ich kann das nicht. Es war schön, aber jetzt ist für mich Schluss.“ Ich bin überrascht und stehe auf. Nehme sie in den Arm. „Ok. Wir gehen heim.“  „Tut mir leid,“ sage ich leise Richtung Laura, „aber ich habe ihr versprochen, dass sie jederzeit abbrechen kann. Sonst hätte sie sich gar nicht darauf eingelassen.“ Tom und Laura sind sichtlich verwirrt. Damit haben sie vermutlich auch nicht gerechnet. Ich gebe Laura noch schnell einen Abschiedskuss auf die Wange und bringe meine Frau zum Auto.

Wir wohnen einige Kilometer außerhalb der Stadt. Kaum sind wir am Wald sagt sie „Fahr da rein.“ Ich biege in einen dunklen Waldweg ab und bleibe stehen. „Was ist?“ frage ich. Da spüre ich schon ihre Hand an meiner Hose. Sie sagt nix, öffnet meine Hose und nimmt meinen schon wieder harten kleinen Lümmel in den Mund. Nach Einigen Sekunden robbt sie über mich und setzt sich auf mich. Ich flutsche in ihre warme Muschi. Dann reitet sie mich wild. Nach kurzer Zeit stöhnt sie immer heftiger und bebt am ganzen Körper. Dann bleibt sie noch auf mir liegen, bis das Zucken vorbei ist. Sie steigt runter und schnallt sich an. Ohne ein Wort zu sprechen fahre ich nach Hause. Meine Hose bleibt dabei offen. Im Haus angekommen, gehen wir schnell ins Schlafzimmer und lieben uns wild. Meine Frau bekommt überhaupt nicht genug. Nach meinem zweiten Höhepunkt holt sie den Dildo und ich ficke und lecke sie von Orgasmus zu Orgasmus. Bis wir tief in der Nacht völlig erschöpft einschlafen.

Am Morgen weckt sie mich mit ihrem Mund an meinem besten Freund. Wir haben tollen Sex. Auch nach dem Mittagessen will sie noch Mal. Am Abend ist auf ihrem Handy eine Nachricht von Laura. Wir hätten etwas vergessen und sollen es an der Rezeption abholen. Am Sonntag gehen wir mittags in der Nähe des Hotels essen und holen das Paket ab. Im Auto öffnen wir die längliche Schachtel. Ich sehe erst nur ein Seidentuch. Meine Frau schüttelt den Kopf. „Der gehört mir nicht. Als sie das Tuch herausnimmt, fällt ein Riesendildo heraus. Sie nimmt ihn in die Hand und meint „Hat etwas die Größe von Toms Glied.“ Auf der beiliegenden Karte steht. „Es tut und Leid, wenn wir euch überfordert haben. Damit Du weißt, was Du versäumt hast. Ich habe ihn allerdings schon benutzt, da Tom keine Lust hatte. Liebe Grüße Laura.“ Wir riechen am Dildo und nicken. Ja sie hat ihn benutzt und nicht sauber gemacht. Später testet meine Frau das Monstrum. Ist aber nicht glücklich damit. „Das ist unangenehm. Komm her!“ Natürlich bin ich für die da. Wir haben noch viele tolle Sex-Momente. Und wenn einer keine Lust hat, holen wir das Monster heraus und denken an den heißen Abend. Mit Laura schreiben wir heute noch. Sie ist immer noch mit Tom glücklich zusammen.

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