Indien

- Tag
Ich bin wieder auf Dienstreise. Diesmal in Mumbai (ehem. Bombay) in Indien. Das Hotel ist bemüht bleibt aber schäbig. Frühstücken kann ich nur Toast. Der "Tee" hat einen eigenartigen Geschmack. Nachdem heißen Tag auf der Baustelle, wo ich zum Glück nur als Berater bin, freue ich mich schon auf den Pool zum Abkühlen. Also schnell umziehen und zum Pool.
Zuerst sehe ich niemanden. Aber dann kommt ein junges Mädchen in einem senffarbenen Sari aus der Tür zu den Duschen. Sie ist blutjung, schlank und wunderschön. Ich starre sie an. Sie kommt zu mir, senkt schamhaft den Blick und fragt ob ich schwimmen möchte. „Ja, ich möchte schwimmen“ fange ich mich wieder während ich ihren schlanken Körper unter den Kleid nur erahnen kann. Sie fragt nach der Zimmernummer, notiert diese und geht voran. Ich bekomme ein buntes Badehandtuch und sie meint streng dass ich zuerst gründlich duschen muss.
Dann zeigt sie mir die Herren Umkleide und ich gehe in die Dusche. Leider ist kein Duschgel da. Ich rufe es ihr nach und sie meint „einen Moment“. Nach kurzem Überlegen ziehe ich mich schon aus und bemerke erst jetzt, dass es gar keine Tür in der Dusche gibt. Dann steht sie plötzlich vor der Dusche und ich überlege gar nicht. Während ich ihr das Duschgel aus der Hand nehme ist ihr Blick eindeutig auf meinen kleinen Freund gerichtet. Ich grinse und denke mir da ist aber jemand neugierig. Während ich dusche bleibt sie stehen und beobachtet mich neugierig. Das hat zur Folge, dass er langsam anschwillt. Ich verberge nichts von meinen Körper und sehe beim Duschen sogar in ihre Richtung. Richtig hübsch bin ich mit meinen fünfundfünfzig Jahren nicht mehr. Aber zufrieden bin ich schon noch. Als ich das Wasser abdrehe ist sie plötzlich weg. Also rein in die Badehose und langsam in das echt erfrischende Wasser. Sie steht am Rand und beobachtet mich wieder. „Du kannst echt gut schwimmen“ eröffnet sie nach ein paar Runden das Gespräch. „Bin zufrieden“ antworte ich „und du?“ „Ich kann gar nicht schwimmen“ antwortet sie. „Frauen müssen nicht schwimmen können.“ „Und wenn ich untergehe?“ frage ich provokant „Du kannst stehen“ sagt sie selbstsicher „und ich habe das“ und zeigt auf eine Rettungsstange mit Ring. „Schade. von dir würde ich mich gern retten lassen“ antworte ich ehrlich. Nun sehe ich wie sie rot wird. Sie winkt ab. Wir unterhalten uns noch etwas während ich meine Bahnen ziehe.
Danach gehe ich in die Männerumkleide. Sie folgt mir unaufgefordert. Ich ziehe mich vor ihr aus und bemerke wieder ihren Blick zwischen meine Beine. Durch das kalte Wasser ist er echt winzig. Ich warte bis sich ihr Blick hebt. Wir sehen uns in die Augen. Sie lächelt schüchtern. Ich glaube sie hat noch nie einen nackten Mann gesehen. Ich nicke nur kurz und ziehe mich an. Dabei verschwindet sie. Als ich ihr das nasse Handtuch zurück gebe sage ich „bis Morgen“. „Bis Morgen“ lächelt sie freundlich zurück.

- Tag
Am zweiten Tag freue ich mich schon bei der Rückfahrt auf das Schwimmen und noch mehr auf das hübsche Mädchen. „Sie kommen ja wirklich noch mal“ begrüßt sie mich freudig. Es wirkt echt obwohl hier viele Leute freundlich zu mir sind. Auch mein Freund freut sich. Er ist schon erregt geschwollen. Sie folgt mir wieder zur Männerdusche und reicht mir das Duschgel als ich nackt bin. Ihr Blick ist auf meinem noch nicht harten aber doch merklich geschwollenen Pimmel gerichtet. Dabei lächelt sie. Wieder dusche ich mich so dass sie ihn sehen kann. Als ich ihn säubere wird er tatsächlich richtig steif. Ich lächle nun wie ein Teenager und mache weiter als ob es das normalste der Welt wäre. Ich genieße es wie mich diese junge Schönheit in ihrem grünen Kleid beobachtet. Leider steht sie wie gestern im Lichtschatten und ich kann ihr Gesicht kaum erkennen. Ihr Blick erregt mich sehr und mein Schwanz bleibt hart. Als ich das Wasser abdrehe ist sie noch da. Sie ist wohl genau wie ich gespannt wie ich meinen harten Prügel in der Badehose verstaue. Ich hatte gehofft sie würde gehen und er sich beruhigen. Aber ihr Blick ist neugierig und mein bester Freund sieht sich bestätigt und bleibt hartnäckig aufgerichtet. Umständlich zwänge ich ihn in die Badehose und bin froh keine Slipper mehr zu haben. In der großen Boxer hat er viel Platz. Das kalte Wasser wird ihn schon beruhigen.
Ich halte das Handtuch vor mir falls irgendwo Kameras sind. Und im Wasser schrumpft er dann schnell. Ich schwimme meine Bahnen. Sie beobachtet mich und lächelt freundlich. Als ich mich später vor ihr umziehe höre ich ein leises „Schade“ flüstern. Ich sehe sie fragend an. Sie wird rot und hält sich die Hand vor den Mund. „Was habe ich gesagt?“ will sie wissen. „Schade“ antworte ich. Sie ist sichtlich erleichtert. „Es wäre echt spannend was du wirklich gedacht hast“ hacke ich grinsend nach. „So etwas gehört sich nicht für eine junge Frau“ antwortet sie schamhaft. Es ist skurril. Ich stehe nackig vor dieser jungen Schönheit und ihr ist wichtig nichts Unsittliches zu sagen. „Hauptsache es ist in Ordnung mich zu beobachten.“ sage ich nun provokant. Ihre Augen sind nun ganz groß und blicken mich angstvoll an. Ich sehe sie fragend an „oder nicht?“ Sie schüttelt den Kopf. „Das darf niemand erfahren.“ „Von mir nicht – versprochen“ antworte ich beruhigend, denn sie tut mir schon wieder leid. Sie lächelt wieder erleichtert und echt süß. „Eine Freundin meinte Europäer sind nicht so schamhaft wie Inder. Da könne ich recht einfach zusehen. Ich habe das ja noch nie gesehen“ versucht sie die Situation zu erklären. „Ich verstehe“. antworte ich schmunzelnd. „Es ist schön wenn eine Frau neugierig ist.“ grinse ich sie an.
„Dann hast du so was auch noch nie berührt?“ will ich jetzt wissen. Nun wird sie rot wie eine Tomate. Sie blickt schamhaft um sich. Erst als sie sicher ist, dass wir wirklich alleine sind, sagt sie leise „doch ich habe schon bei einem Jungen in die Hose gefasst und ihn in der Hand gehalten.“ Für sie ist das ungeheuerlich. „Das hätte ich dir nicht zugetraut. Wirkst auf mich eher wie ein scheues Reh.“ versuche ich ihre Tat auch entsprechend zu würdigen. „In Europa machen das sicher viele Frauen.“ antwortet sie zaghaft. „Bei mir seit 27 Jahren nur meine Ehefrau.“ sage ich schon etwas stolz. So lange sind wir schon verheiratet und wir lieben uns noch immer. „Wirklich?“ entkommt ihr ungläubig. „Da hatte keine andere Frau an meinem Freund Interesse.“ grinse ich. Das stimmt zwar nicht ganz aber das zu erklären wäre zu kompliziert. Ich ziehe mich an und als ich ihr das Handtuch gebe bemerke ich „Wenn du willst darfst du ihn morgen berühren.“ Allein dieser süße überraschte Blick ist unbezahlbar. Ich weiß sie wird nicht lange darüber nachdenken.

- Tag
Voller Vorfreude fahre ich am dritten Tag zum Hotel zurück. Mein Kopfkino hat eine schöne Schwellung in meiner Hose verursacht. Schnell umziehen und ab ins Schwimmbad. Vergnügt gehe ich zur Umkleide als eine ältere Frau in der Tür erscheint. Sie ist ebenfalls recht hübsch und schlank aber sie hat einen unfreundlichen Gesichtsausdruck. Ich erhalte von ihr das Handtuch und gehe enttäuscht in die Umkleide. Ich frage lieber nicht nach dem fehlenden Duschgel und schwimme bald darauf meine Runden. Sie hat aber kein Interesse an mir. Sie beobachtet immer den Eingang als ob sie auf jemanden warten würde. Aber es kommt natürlich niemand, genauso wie die letzten Tage.
Ich mache mir Sorgen um meine junge Bekanntschaft. Und so verziehe ich mich nach dem Schwimmen schnell wieder. Ich kann sie ja kaum nach ihr fragen, oder?

- Tag
Voller Ungewissheit vergeht der vierte Tag. Ich bin sogar auf der Baustelle unkonzentriert. Ich bin so froh, dass ich gefahren werde. Der Verkehr in Indien ist definitiv nichts für Europäer. Aber heute wäre ich viel zu unkonzentriert. In der Erwartung der alten Frau, schlendere ich gemütlich zum Pool. Im geheimen hoffe ich natürlich auf die junge Schönheit, aber ich traue es nur vage zu hoffen. Als ich den Poolbereich betrete ist er verlassen wie immer. Ich warte bis sich die Tür öffnet. Mein Herz schlägt einen Salto. Meine hübsche junge Bekanntschaft kommt fröhlich lächelnd in einem violetten Sari heraus. Irgendwie erwarte ich dass ihr die ältere Frau gleich folgt. Aber wir bleiben alleine. Wie immer gehen wir zum Duschen. „Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht“ eröffne ich das Gespräch. „Du warst gestern da?“ fragt sie überrascht. „Ja natürlich - so wie immer.“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Davon hat meine Mutter gar nichts erwähnt.“ redet sie in Gedanken. „Oh, dann ich kenne deine Mutter schon.“ grinse ich hinterhältig. „Sie meinte wohl ich hätte einen Verehrer hier. Deswegen musste ich zu Hause bleiben und sie übernahm meinen Job.“ erklärt sie mir den Vorfall. „Aber Abends war sie schon wieder ganz lieb zu mir und so durfte ich heute wieder in die Arbeit.“ gibt sie beruhigt von sich. „Und ich hätte sie beinahe gefragt ob sie ihn anfassen möchte“ feixe ich hämisch. Obwohl sie im Schatten steht sehe ich wie jegliche Farbe aus ihrem Gesicht verschwindet. Sie schwankt merklich und ich halte sie fest und bringe sie zu den Sitzbänken. Ich stehe breitbeinig vor ihr und setzte sie langsam ab. Hart und steif steht mein Prügel vor mir. „Das war doch nur ein Spaß“ versuche ich sie zu beruhigen. „Oh Gott“ stöhnt sie entsetzt. „Allein der Gedanke daran macht mich ganz schwindlig.“ Ich stehe und halte sie immer noch an der Schulter.
Erst langsam scheint sie zu bemerken was wenige Zentimeter vor ihrem hübschen Gesicht steht. Sie öffnet intuitiv den Mund und leckt sich über die Lippen. Wäre er nicht schon steinhart dieser Anblick würde ihn sicher stahlhart machen. Ein kurzer fragender Blick. Ich nicke leicht. Schon bewegt sich ihre zarte Hand und greift vorsichtig zu. Ich stöhne auf als sich ihre sanften Finger um meinen betonharten Stamm legen. Ihre Berührung ist so unschuldig. Ihre kleinen zärtlichen Finger können den Schaft kaum umfassen. Vorsichtig tastet sie sich vorwärts. Sie sprudelt gleichzeitig los „oh ist das weich. Die Oberfläche ist so samtweich. Und darunter ist er so fest.“ Dabei tasten ihre Fingerkuppen meinen harten Knüppel ab. Ich stöhne leise vor Vergnügen. So etwas hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können. Unbeholfen drückt sie ihn und macht mich damit wahnsinnig geil.
„Dein Freund kam wohl sehr schnell?“ frage ich schon leicht stöhnend. Sofort stoppt sie ihre Berührungen. „Du sagst es mir bevor du mich hier einsaust, oder?“ fragt sie besorgt. Es wäre sicher sehr peinlich so rum zulaufen. „natürlich – versprochen!“ beruhige ich sie sofort. „Das dauert bei einem alten Mann wie mir schon noch etwas. Aber junge Männer in deinem Alter kommen sicher deutlich schneller.“ Sie nickt und berichtet, dass sie ihn keine Minute gedrückt hat da war die Hose auch schon nass und ihre Hand ganz schleimig. „Wir können nachher Weitschiessen machen“ grinse ich lachend. Sie sieht mich fragend an. „Du wirst es sehen“ freue ich mich schon tierisch darauf. Aber zuerst lasse ich sie damit weiter spielen. Langsam wird sie mutiger. Drückt auch mal kräftiger. Ihre Unwissenheit macht das ganze so einmalig. Völlig unerfahren spielt sie mit meiner Männlichkeit. Und ich genieße jede ihrer so zärtlichen Berührungen. Irgendwann sieht sie mich schelmisch an „Wie war das mit weit spritzen?“ In ihrem schönen Köpfchen hat sich wohl eine gewisse Vorstellung breit gemacht. „Ich zeige dir wie du mich vorbereitest“ sage ich in freudiger Erwartung. Zum ersten Mal berühre ich ihre kleine Hand. Erst ganz zaghaft, dann zeige ich ihr wie sie deutlich kräftiger zupacken muss und führe ihre kleine Hand an meinem Stamm rauf und runter. Es dauert ein paar Versuche aber dann macht sie das schon recht gut. Uns beiden gefällt es jedenfalls. Nach kurzer Zeit wird sie sogar etwas schneller und sieht mich fragend an. „Sehr schön machst du das“ lobe ich sie. Und sie grinst zufrieden. Als ich langsam kochende Eier bekomme sage ich ihr „Jetzt gehen wir zur Dusche.“ Und so gehen wir ohne dass sie aufhört mich zu wichsen zur Duschtür. Sie ist sichtlich aufgeregt. Ihre großen Augen beobachten mich ganz genau. „Oh jaaaa – das machst du sehr gut. Jetzt ziele auf die Duscharmatur.“ „Aber die ist doch über zwei Meter weg. Ich grinse und sie zielt. Das ist schon weit. Aber jetzt ist es eh schon wurscht, denke ich mir noch als ich merke wie die Sahne überkocht. „Jetzt“ warne ich sie noch und sie gibt tatsächlich noch mal gas. Dann schießt der erste Schuss durch die Dusche. Er trifft die Wand kurz vor dem Boden. Die weiteren Schübe sind deutlich kürzer. „Wow, das war aber echt weit“ ist die kleine Prinzessin begeistert. „Ich wusste gar nicht, dass Männer so weit spritzen können.“ „Bei dieser guten Vorarbeit kommt man schon etwas weiter“ lobe ich sie und sie wird wieder rot. Ich gehe noch mal kurz in die Dusche und spüle die Sauerei weg. Dann trocken ich mich ab und gebe ihr das Handtuch mit den Worten „Und Morgen darfst du ihn auch probieren wenn du willst.“ Dann gehe ich und lasse die fragend schauende junge Lady zurück.
Ich freue mich noch den ganzen Abend über diesen fragenden Blick. Meiner Frau schreibe ich, dass ich fleißig schwimme und eine echt hübsche Inderin dort auf mich aufpasst. Sie schreibt zurück hoffentlich muss sie dich nicht retten. Euch Männern ist ja alles zum zutrauen. Sie weiß natürlich dass ich ein hervorragender Schwimmer bin. Ich schreibe ihr nur sie kann nicht schwimmen und mit der Mund zu Mund Beatmung wird es wohl auch so schnell nichts. Meine Frau freut sich für mich dass es mir zumindest beim Schwimmen gefällt.
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