Indien

  1. Tag

Ich bin wieder auf Dienstreise. Diesmal in Mumbai (ehem. Bombay) in Indien. Das Hotel ist bemüht bleibt aber schäbig. Frühstücken kann ich nur Toast. Der "Tee" hat einen eigenartigen Geschmack. Nachdem heißen Tag auf der Baustelle, wo ich zum Glück nur als Berater bin, freue ich mich schon auf den Pool zum Abkühlen. Also schnell umziehen und zum Pool.

Zuerst sehe ich niemanden. Aber dann kommt ein junges Mädchen in einem senffarbenen Sari aus der Tür zu den Duschen. Sie ist blutjung, schlank und wunderschön. Ich starre sie an. Sie kommt zu mir, senkt schamhaft den Blick und fragt ob ich schwimmen möchte. „Ja, ich möchte schwimmen“ fange ich mich wieder während ich ihren schlanken Körper unter den Kleid nur erahnen kann. Sie fragt nach der Zimmernummer, notiert diese und geht voran. Ich bekomme ein buntes Badehandtuch und sie meint streng dass ich zuerst gründlich duschen muss.

Dann zeigt sie mir die Herren Umkleide und ich gehe in die Dusche. Leider ist kein Duschgel da. Ich rufe es ihr nach und sie meint „einen Moment“. Nach kurzem Überlegen ziehe ich mich schon aus und bemerke erst jetzt, dass es gar keine Tür in der Dusche gibt. Dann steht sie plötzlich vor der Dusche und ich überlege gar nicht. Während ich ihr das Duschgel aus der Hand nehme ist ihr Blick eindeutig auf meinen kleinen Freund gerichtet. Ich grinse und denke mir da ist aber jemand neugierig. Während ich dusche bleibt sie stehen und beobachtet mich neugierig. Das hat zur Folge, dass er langsam anschwillt. Ich verberge nichts von meinen Körper und sehe beim Duschen sogar in ihre Richtung. Richtig hübsch bin ich mit meinen fünfundfünfzig Jahren nicht mehr. Aber zufrieden bin ich schon noch. Als ich das Wasser abdrehe ist sie plötzlich weg. Also rein in die Badehose und langsam in das echt erfrischende Wasser. Sie steht am Rand und beobachtet mich wieder. „Du kannst echt gut schwimmen“ eröffnet sie nach ein paar Runden das Gespräch. „Bin zufrieden“ antworte ich „und du?“ „Ich kann gar nicht schwimmen“ antwortet sie. „Frauen müssen nicht schwimmen können.“ „Und wenn ich untergehe?“ frage ich provokant „Du kannst stehen“ sagt sie selbstsicher „und ich habe das“ und zeigt auf eine Rettungsstange mit Ring. „Schade. von dir würde ich mich gern retten lassen“ antworte ich ehrlich. Nun sehe ich wie sie rot wird. Sie winkt ab. Wir unterhalten uns noch etwas während ich meine Bahnen ziehe.

Danach gehe ich in die Männerumkleide. Sie folgt mir unaufgefordert. Ich ziehe mich vor ihr aus und bemerke wieder ihren Blick zwischen meine Beine. Durch das kalte Wasser ist er echt winzig. Ich warte bis sich ihr Blick hebt. Wir sehen uns in die Augen. Sie lächelt schüchtern. Ich glaube sie hat noch nie einen nackten Mann gesehen. Ich nicke nur kurz und ziehe mich an. Dabei verschwindet sie. Als ich ihr das nasse Handtuch zurück gebe sage ich „bis Morgen“. „Bis Morgen“ lächelt sie freundlich zurück.

  1. Tag

Am zweiten Tag freue ich mich schon bei der Rückfahrt auf das Schwimmen und noch mehr auf das hübsche Mädchen. „Sie kommen ja wirklich noch mal“ begrüßt sie mich freudig. Es wirkt echt obwohl hier viele Leute freundlich zu mir sind. Auch mein Freund freut sich. Er ist schon erregt geschwollen. Sie folgt mir wieder zur Männerdusche und reicht mir das Duschgel als ich nackt bin. Ihr Blick ist auf meinem noch nicht harten aber doch merklich geschwollenen Pimmel gerichtet. Dabei lächelt sie. Wieder dusche ich mich so dass sie ihn sehen kann. Als ich ihn säubere wird er tatsächlich richtig steif. Ich lächle nun wie ein Teenager und mache weiter als ob es das normalste der Welt wäre. Ich genieße es wie mich diese junge Schönheit in ihrem grünen Kleid beobachtet. Leider steht sie wie gestern im Lichtschatten und ich kann ihr Gesicht kaum erkennen. Ihr Blick erregt mich sehr und mein Schwanz bleibt hart. Als ich das Wasser abdrehe ist sie noch da. Sie ist wohl genau wie ich gespannt wie ich meinen harten Prügel in der Badehose verstaue. Ich hatte gehofft sie würde gehen und er sich beruhigen. Aber ihr Blick ist neugierig und mein bester Freund sieht sich bestätigt und bleibt hartnäckig aufgerichtet. Umständlich zwänge ich ihn in die Badehose und bin froh keine Slipper mehr zu haben. In der großen Boxer hat er viel Platz. Das kalte Wasser wird ihn schon beruhigen.

Ich halte das Handtuch vor mir falls irgendwo Kameras sind. Und im Wasser schrumpft er dann schnell. Ich schwimme meine Bahnen. Sie beobachtet mich und lächelt freundlich. Als ich mich später vor ihr umziehe höre ich ein leises „Schade“ flüstern. Ich sehe sie fragend an. Sie wird rot und hält sich die Hand vor den Mund. „Was habe ich gesagt?“ will sie wissen. „Schade“ antworte ich. Sie ist sichtlich erleichtert. „Es wäre echt spannend was du wirklich gedacht hast“ hacke ich grinsend nach. „So etwas gehört sich nicht für eine junge Frau“ antwortet sie schamhaft. Es ist skurril. Ich stehe nackig vor dieser jungen Schönheit und ihr ist wichtig nichts Unsittliches zu sagen. „Hauptsache es ist in Ordnung mich zu beobachten.“ sage ich nun provokant. Ihre Augen sind nun ganz groß und blicken mich angstvoll an. Ich sehe sie fragend an „oder nicht?“ Sie schüttelt den Kopf. „Das darf niemand erfahren.“ „Von mir nicht – versprochen“ antworte ich beruhigend, denn sie tut mir schon wieder leid. Sie lächelt wieder erleichtert und echt süß. „Eine Freundin meinte Europäer sind nicht so schamhaft wie Inder. Da könne ich recht einfach zusehen. Ich habe das ja noch nie gesehen“ versucht sie die Situation zu erklären. „Ich verstehe“. antworte ich schmunzelnd. „Es ist schön wenn eine Frau neugierig ist.“ grinse ich sie an.

„Dann hast du so was auch noch nie berührt?“ will ich jetzt wissen. Nun wird sie rot wie eine Tomate. Sie blickt schamhaft um sich. Erst als sie sicher ist, dass wir wirklich alleine sind, sagt sie leise „doch ich habe schon bei einem Jungen in die Hose gefasst und ihn in der Hand gehalten.“ Für sie ist das ungeheuerlich. „Das hätte ich dir nicht zugetraut. Wirkst auf mich eher wie ein scheues Reh.“ versuche ich ihre Tat auch entsprechend zu würdigen. „In Europa machen das sicher viele Frauen.“ antwortet sie zaghaft. „Bei mir seit 27 Jahren nur meine Ehefrau.“ sage ich schon etwas stolz. So lange sind wir schon verheiratet und wir lieben uns noch immer. „Wirklich?“ entkommt ihr ungläubig. „Da hatte keine andere Frau an meinem Freund Interesse.“ grinse ich. Das stimmt zwar nicht ganz aber das zu erklären wäre zu kompliziert. Ich ziehe mich an und als ich ihr das Handtuch gebe bemerke ich „Wenn du willst darfst du ihn morgen berühren.“ Allein dieser süße überraschte Blick ist unbezahlbar. Ich weiß sie wird nicht lange darüber nachdenken.

     

    1. Tag  

    Voller Vorfreude fahre ich am dritten Tag zum Hotel zurück. Mein Kopfkino hat eine schöne Schwellung in meiner Hose verursacht. Schnell umziehen und ab ins Schwimmbad. Vergnügt gehe ich zur Umkleide als eine ältere Frau in der Tür erscheint. Sie ist ebenfalls recht hübsch und schlank aber sie hat einen unfreundlichen Gesichtsausdruck. Ich erhalte von ihr das Handtuch und gehe enttäuscht in die Umkleide. Ich frage lieber nicht nach dem fehlenden Duschgel und schwimme bald darauf meine Runden. Sie hat aber kein Interesse an mir. Sie beobachtet immer den Eingang als ob sie auf jemanden warten würde. Aber es kommt natürlich niemand, genauso wie die letzten Tage.

    Ich mache mir Sorgen um meine junge Bekanntschaft. Und so verziehe ich mich nach dem Schwimmen schnell wieder. Ich kann sie ja kaum nach ihr fragen, oder?

     

    1. Tag

    Voller Ungewissheit vergeht der vierte Tag. Ich bin sogar auf der Baustelle unkonzentriert. Ich bin so froh, dass ich gefahren werde. Der Verkehr in Indien ist definitiv nichts für Europäer. Aber heute wäre ich viel zu unkonzentriert. In der Erwartung der alten Frau, schlendere ich gemütlich zum Pool. Im geheimen hoffe ich natürlich auf die junge Schönheit, aber ich traue es nur vage zu hoffen. Als ich den Poolbereich betrete ist er verlassen wie immer. Ich warte bis sich die Tür öffnet. Mein Herz schlägt einen Salto. Meine hübsche junge Bekanntschaft kommt fröhlich lächelnd in einem violetten Sari heraus. Irgendwie erwarte ich dass ihr die ältere Frau gleich folgt. Aber wir bleiben alleine. Wie immer gehen wir zum Duschen. „Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht“ eröffne ich das Gespräch. „Du warst gestern da?“ fragt sie überrascht. „Ja natürlich - so wie immer.“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Davon hat meine Mutter gar nichts erwähnt.“ redet sie in Gedanken. „Oh, dann ich kenne deine Mutter schon.“ grinse ich hinterhältig. „Sie meinte wohl ich hätte einen Verehrer hier. Deswegen musste ich zu Hause bleiben und sie übernahm meinen Job.“ erklärt sie mir den Vorfall. „Aber Abends war sie schon wieder ganz lieb zu mir und so durfte ich heute wieder in die Arbeit.“ gibt sie beruhigt von sich. „Und ich hätte sie beinahe gefragt ob sie ihn anfassen möchte“ feixe ich hämisch. Obwohl sie im Schatten steht sehe ich wie jegliche Farbe aus ihrem Gesicht verschwindet. Sie schwankt merklich und ich halte sie fest und bringe sie zu den Sitzbänken. Ich stehe breitbeinig vor ihr und setzte sie langsam ab. Hart und steif steht mein Prügel vor mir. „Das war doch nur ein Spaß“ versuche ich sie zu beruhigen. „Oh Gott“ stöhnt sie entsetzt. „Allein der Gedanke daran macht mich ganz schwindlig.“ Ich stehe und halte sie immer noch an der Schulter.

    Erst langsam scheint sie zu bemerken was wenige Zentimeter vor ihrem hübschen Gesicht steht. Sie öffnet intuitiv den Mund und leckt sich über die Lippen. Wäre er nicht schon steinhart dieser Anblick würde ihn sicher stahlhart machen. Ein kurzer fragender Blick. Ich nicke leicht. Schon bewegt sich ihre zarte Hand und greift vorsichtig zu. Ich stöhne auf als sich ihre sanften Finger um meinen betonharten Stamm legen. Ihre Berührung ist so unschuldig. Ihre kleinen zärtlichen Finger können den Schaft kaum umfassen. Vorsichtig tastet sie sich vorwärts. Sie sprudelt gleichzeitig los „oh ist das weich. Die Oberfläche ist so samtweich. Und darunter ist er so fest.“ Dabei tasten ihre Fingerkuppen meinen harten Knüppel ab. Ich stöhne leise vor Vergnügen. So etwas hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können. Unbeholfen drückt sie ihn und macht mich damit wahnsinnig geil.

    „Dein Freund kam wohl sehr schnell?“ frage ich schon leicht   stöhnend. Sofort stoppt sie ihre Berührungen. „Du sagst es mir bevor du mich hier einsaust, oder?“ fragt sie besorgt. Es wäre sicher sehr peinlich so rum zulaufen. „natürlich – versprochen!“ beruhige ich sie sofort. „Das dauert bei einem alten Mann wie mir schon noch etwas. Aber junge Männer in deinem Alter kommen sicher deutlich schneller.“ Sie nickt und berichtet, dass sie ihn keine Minute gedrückt hat da war die Hose auch schon nass und ihre Hand ganz schleimig. „Wir können nachher Weitschiessen machen“ grinse ich lachend. Sie sieht mich fragend an. „Du wirst es sehen“ freue ich mich schon tierisch darauf. Aber zuerst lasse ich sie damit weiter spielen. Langsam wird sie mutiger. Drückt auch mal kräftiger. Ihre Unwissenheit macht das ganze so einmalig. Völlig unerfahren spielt sie mit meiner Männlichkeit. Und ich genieße jede ihrer so zärtlichen Berührungen. Irgendwann sieht sie mich schelmisch an „Wie war das mit weit spritzen?“ In ihrem schönen Köpfchen hat sich wohl eine gewisse Vorstellung breit gemacht. „Ich zeige dir wie du mich vorbereitest“ sage ich in freudiger Erwartung. Zum ersten Mal berühre ich ihre kleine Hand. Erst ganz zaghaft, dann zeige ich ihr wie sie deutlich kräftiger zupacken muss und führe ihre kleine Hand an meinem Stamm rauf und runter. Es dauert ein paar Versuche aber dann macht sie das schon recht gut. Uns beiden gefällt es jedenfalls. Nach kurzer Zeit wird sie sogar etwas schneller und sieht mich fragend an. „Sehr schön machst du das“ lobe ich sie. Und sie grinst zufrieden. Als ich langsam kochende Eier bekomme sage ich ihr „Jetzt gehen wir zur Dusche.“ Und so gehen wir ohne dass sie aufhört mich zu wichsen zur Duschtür. Sie ist sichtlich aufgeregt. Ihre großen Augen beobachten mich ganz genau. „Oh jaaaa – das machst du sehr gut. Jetzt ziele auf die Duscharmatur.“ „Aber die ist doch über zwei Meter weg. Ich grinse und sie zielt. Das ist schon weit. Aber jetzt ist es eh schon wurscht, denke ich mir noch als ich merke wie die Sahne überkocht. „Jetzt“ warne ich sie noch und sie gibt tatsächlich noch mal gas. Dann schießt der erste Schuss durch die Dusche. Er trifft die Wand kurz vor dem Boden. Die weiteren Schübe sind deutlich kürzer. „Wow, das war aber echt weit“ ist die kleine Prinzessin begeistert. „Ich wusste gar nicht, dass Männer so weit spritzen können.“ „Bei dieser guten Vorarbeit kommt man schon etwas weiter“ lobe ich sie und sie wird wieder rot. Ich gehe noch mal kurz in die Dusche und spüle die Sauerei weg. Dann trocken ich mich ab und gebe ihr das Handtuch mit den Worten „Und Morgen darfst du ihn auch probieren wenn du willst.“ Dann gehe ich und lasse die fragend schauende junge Lady zurück.

     

    Ich freue mich noch den ganzen Abend über diesen fragenden Blick. Meiner Frau schreibe ich, dass ich fleißig schwimme und eine echt hübsche Inderin dort auf mich aufpasst. Sie schreibt zurück hoffentlich muss sie dich nicht retten. Euch Männern ist ja alles zum zutrauen. Sie weiß natürlich dass ich ein hervorragender Schwimmer bin. Ich schreibe ihr nur sie kann nicht schwimmen und mit der Mund zu Mund Beatmung wird es wohl auch so schnell nichts. Meine Frau freut sich für mich dass es mir zumindest beim Schwimmen gefällt.

    1. Tag

    Am fünften Tag begrüßt sie mich mit den Worten „Nein, ich werde nicht kosten.“ „OK, Schade“ sage ich und nehme das Handtuch aus ihrer Hand. „Du willst mich nicht umstimmen?“ fragt sie enttäuscht.  „Nein, was du nicht willst, sollst du auch nicht machen“ antworte ich weltmännisch. „Aber Männer wollen das doch, oder?“ Ich nicke. „Ja, aber ich würde dich nie zu etwas überreden. Deine Neugierde muss reichen. Wenn nicht dann eben nicht.“ Ich dusche und sie überlegt während sie mich beobachtet. Sie teilt mir ihr neues Ergebnis mit „Nein, ich will das wirklich nicht. Das machen doch nur so …. Professionelle, oder?“ fragt sie neugierig nach. „Meine Frau brauchte auch einige Jahre bis sie sich überwand. Das ist schon in Ordnung.“ Ich ziehe die Badehose an und schwimme.

    Als ich mich wieder umziehe sagt sie mir „ich heirate übrigens in vier Wochen.“ „Gratuliere“ sage ich ehrlich. „Hat die Familie den Bräutigam ausgesucht?“ „Nein, er hat mich erwählt. Weißt du er ist viel reicher als wir“ sagt sie schon etwas stolz. „Und deine Familie hat da natürlich gleich zugestimmt, oder?“ Sie nickt. „Ich werde ihm eine brave und zuverlässige Ehefrau sein“ sagt sie etwas zu euphorisch. „Davon gehe ich aus. Schon um deiner Familie keine Schande zu machen“ sage ich sarkastisch. Sie nickt heftig denn sie meint es wirklich so. Sie wurde wohl so erzogen.

    „Ist er viel älter als Du?“ frage ich aus reiner Neugierde. „Er ist erst 39 Jahre alt“ antwortet sie ganz begeistert. Da ich sie eher auf halb so alt schätze wollte ich nun doch wissen wie alt sie sei. Sie errötete wieder. „Ich bin schon 17.“ Es scheint ihr peinlich zu sein. Ich sehe sie fragend an. mit gesenktem Haupt erzählt sie dass die meisten Frauen schon mit 15 oder 16 verheiratet werden. Sie redet nicht weiter. Sieht mich schamhaft an. Ich winke ab. Vermutlich konnte sich ihre Familie keine Hochzeit leisten. „Hast du Geschwister?“ will ich noch wissen. „Ja, drei ältere Schwestern.“ Ich nicke verständnisvoll. Sie guckt ganz verzweifelt. „Ich bin mir sicher du bist die hübscheste.“ flirte ich sie an. Nun ist sie positiv verlegen und wehrt das Kompliment natürlich ab. „Nein, meine Schwestern sind mindestens genauso schön.“ „Aber du hast den Prinz bekommen“ weise ich auf die Hochzeit mit dem reichen Kerl hin. Aber sie kennt wohl keine Märchen den ihr Blick ist sehr fragend. „Prinz?“ „Ja, der reiche Mann.“ sofort hellt sich ihr Ausdruck wieder auf. „Oh ja, das ist großes Glück.“ Ich verabschiede mich und gehe.

     

    1. Tag

    Am sechsten Tag begrüßt sie mich in einem roten Kleid. Als wir in der Männerdusche sind und ich mich ausziehe frage ich sie „Findest du es eigentlich richtig, wenn ich splitternackt von dir betrachtet werde, Du aber mir nichts von deinem schönen jungen Körper zeigst. Sie grübelt und denkt nach. Ich dusche und ziehe meine Badehose an. Ich sehe sie an. Die zuckt mit den Schultern. Ich gehe schwimmen. Sie fragt wie ich das genau meine. „Ich finde es wäre eben nur fair, wenn du mir auch etwas nackte Haut zeigst. Ich verstehe ja dass du dich nicht nackig machen willst. Aber ich bin sicher du hast einen sehenswerten Körper.“ Sie fragt nun nach. „Du meinst zum Beispiel ein nacktes Bein oder was meist du?“ „Was du bereit bist mir zu zeigen.“ Sie denkt wieder nach. „Ich bin deiner Meinung. Wenn ich dich nackt betrachte. Sollte ich dir eigentlich auch etwas zeigen. Aber ich werde mich nie nackt zeigen.“ gibt sie gegen Ende des Schwimmens ihr Ergebnis wieder. Ich lächle und freue mich schon darauf was sie mir zeigen wird. Da ich noch einige Tag hier sein werde könnte das noch richtig spannend werden. Als wir wieder in der Umkleide sind hebt sie den Rock ihres Kleides an und zeigt mir ihr rechtes Bein. Sie hebt es ganz langsam bis zum Knie. Sieht mich an und ich mache eine Kopfbewegung nach oben. Langsam hebt sie den Saum noch höher.

    Als sie etwa auf Höhe ihres Schrittes ist, stoppt sie. Ich betrachte ihr Bein genau. Lobe die schöne schlanke Form und das sie es sauber rasiert hat. Außerdem sehe ich auch warum sie nicht höher heben will. Ein dünner weißer Stoff guckt neugierig unter dem Kleid hervor. Demnach hat sie ein Höschen mit kurzen Beinen an. So eine weiße Unterhose mit kurzen Beinen sah ich letztes Mal auf der Wäscheleine meiner Mutter (85). Man sieht nur wenig von dem intimen Stoffteil aber es fasziniert mich. Ich betrachte ihr Bein auch bis zu den Zehen ganz genau und lobe ihr immer wieder die schöne grazile Form. Sie ist rot aber sichtbar stolz. Dann lässt sie das Kleid wieder fallen und ich gehe mit einer Erektion zum Duschen. Warum ich wegen einem Bein so erregt bin kann ich mir auch nicht erklären. Aber es ist die ganze Situation, die mich schon seit tagen erregt. „Bin gespannt was du mir Morgen zeigst“ flüstere ich ihr ins Ohr als ich gehe. In meinem Zimmer musste ich sofort onanieren.

    1. Tag

    Den siebten Tag über war ich schon aufgeregt. Ich vermute zwar sie zeigt mir das andere Bein, aber es könnte ja auch noch spannender sein. Auch sie ist heute nicht so locker wie sonst. Ich gehe in die Herrendusche und sie folgt mir. Ich ziehe mich aus und bin schon sichtlich erregt. Sie reicht mir das Duschgel und fragt „Willst du es nach dem Duschen oder nach dem Schwimmen sehen?“ „Jetzt, wäre es mir lieber“ antworte ich nach kurzem Nachdenken unter dem Wasser. Als ich fertig bin hebt sie vor der Dusche wie erwartet das Kleid auf der anderen Seite hoch. Auch dieses Bein ist makellos rasiert. Ich betrachte mir zuerst die Füße. Die Zehnnägel sind heute in einem dezenten Flieder lackiert, wie ihre Fingernägel und passend zu ihrem Kleid. Selbst an der Wade kann ich keine Härchen erkennen. Ich lobe sie natürlich für das aussehen die Form und die Pflege. Wie am Tag zuvor hebt sie ihr Kleid langsam an. Der Stoff ist wenige Zentimeter über meinen Augen, die ihr wunderschönes Bein betrachten. Nachdem ich auch ihr Knie ausgiebig gelobt habe wandert der Saum höher. Natürlich bin ich gespannt, wie hoch sie das Kleid heben wird.  Und werde positiv überrascht. Denn da wo sie gestern aufhörte zieht sie noch einige Zentimeter weiter. Ich erhasche sogar einen Blick auf das weiße Höschen, welches an der Innenseite ihres Oberschenkels anliegt. Das Höschen, welches sie heute Trägt ist am Bein sehr hoch ausgeschnitten und sie ist sichtlich stolz, wie ich das bemerke und ihre Wäsche entsprechend positiv lobe. Dabei spreche ich nicht aus, wie sexy und erregend ich das ganze finde. Meine Erregung kann sie sowieso an meinem harten Ständer sehen. Mit roten Bäckchen steht sie vor mir und ist recht nervös. Sie blickt ängstlich zur Tür in der Angst dass doch jemand kommen könnte. Dann lässt sie das Kleid fallen und steht wieder anständig vor mir.

    Ich kann jetzt nicht schwimmen. Bin viel zu aufgewühlt. Ohne nachzudenken nehme ich meine Erektion in die Hand und wichse meine Männlichkeit schnell und fest. Neugierig sieht sie mir zu. Es dauert länger als ich erwartet habe. Aber dann spüre ich das kochen in den Eiern und lasse mein heiße Sperma in die Dusche spritzen. Sie grinst fast schon stolz. „Hat dich das jetzt so erregt, dass du das machen musstest?“ fragt sie neugierig. „Ja, denn du bist so schön und sexy“ sage ich freundlich. Dann ziehe ich mir die Badehose an und gehe schwimmen. Sie beobachtet mich dabei. Nach dem Schwimmen frage ich: „Darf ich noch mal sehen?“ Sie sieht nervös zur Tür. Dann hebt sie tatsächlich noch mal ihr Kleid. Ich betrachte ihr entblößtes Bein genau und lobe es wieder. Ich spüre auch tatsächlich schon wieder meine Männlichkeit wachsen. Als sie das Kleid bald darauf wieder fallen lässt habe ich eine schöne Beule in der Hose. Ich verabschiede mich schnell und hole mir in meiner Dusche noch einen runter.

    8. Tag

    Am achten Tag komme ich etwas später. Der Verkehr ist deutlich heftiger als die andern Tage. Sie ist sichtlich erleichtert als sie mich sieht. „Hallo meine Prinzessin“ begrüße ich sie. Sie errötet und begleitet mich zu den Duschen. Heute sperrt sie hinter uns zu. Das lässt meine Erwartungen in die Höhe wandern. Sie trägt heute einen gelben langen Rock und eine Art Blaser der hochgeschlossen ihren Oberkörper bedeckt. Ich entkleide mich und bin schon leicht erregt. Sie lächelt und betrachtet ungeniert meinen geschwollenen Lümmel, der zwischen den Beinen pendelt. Während  ich dusche beobachtet sie mich wie immer. Nur das meine Männlichkeit wegen meines Kopfkinos und der Berührungen beim waschen sich immer mehr versteift. Als ich fertig bin sehe ich sie neugierig an. Sie geht in die Mitte der Umkleide und öffnet das Oberteil ihres Gewandes. Dabei dreht sie mir den Rücken zu. Bald darauf sehe ich ihren Rücken und ein Bustier, welches fast die Hälfte des Rückens verbirgt. Ich warte aber sie bleibt so stehen.

    „Muss diese Teil da sein? Es bedeckt ja den halben Rücken“ beschwere ich mich ruhig. Sie blickt mich verzweifelt an. „Aber dann bin ich fast nackt“ informiert sie mich über ihre Zweifel. „Ich bleibe hier stehen, und du kannst dir ja die Vorderseite mit dem Teil bedecken.“ spreche ich ruhig. „Du bleibst wo du bist!“ stellt sie nervös fest. „Ich stehe hier und rühre mich nicht“ bestätige ich ihren Wunsch. „Nicht gucken!“ sagt sie noch und fasst sich an das Bustier. Mit geübten Griff schiebt sie es nach oben. Ich schweige und versuche einen Blick auf ihre Brüste zu erhaschen. Meine Füße bleiben natürlich stehen, aber mein Oberkörper dreht sich weit zur Seite. Ich sehe zwei kleine Brüste, große wie ein halber Apfel mit einen Kirschkern oben drauf. „Ohhh!“ sagt sie entsetzt „Du hast ja doch geguckt“ und drückt den Stoff auf ihre nackten Brüste. „Ich habe meine Füße nicht bewegt“ verteidige ich mich. „Ich weiß nicht ob ich dir das durchgehen lasse.“ sagt sie gekränkt.

    Ich erwidere lieber nichts. Dafür lobe ich den schönen Rücken und die tolle Haut. Ich betrachte diese junge Haut sehr genau. Sie spürt sicher meinen Atem auf ihr. In meinem Kopfkino nehme ich sie in den Arm und massiere kräftig ihrem nackten Busen. Mein Freund steht steil in die Höhe. Ich wichse ihn langsam. Sie atmet aber auch sehr heftig. Ich würde sogar sagen erregt. Immer wieder blickt sie nervös zu mir. „Warum bist du so nervös?“ frage ich sie direkt. „Weil ich hier halb nackt in der Männer umkleide stehe!“ sagt sie etwas harsch. „Gib es zu. Es gefällt dir mir teile deines Körpers zu zeigen“ stelle ich selbstsicher fest. Sie schweigt, was ich als Bestätigung sehe. Nachdem ich ihren Rücken genau betrachtet habe, verschwindet sie schnell in eine trocken Duschkabine und zieht sich schnell wieder an. Ich verkneife mir sie dabei zu beobachten. Sie sieht auf meine Erektion lächelt und verlässt die Umkleide. Ich will jetzt nicht kommen und packe meinen Lümmel ein. Beim Schwimmen im kühlen Wasser wird er schnell kleiner.

    Als ich wieder zur Umkleide gehe folgt sie mir natürlich. Ich entblöße mich vor ihr und dusche mich nun gründlich. Dabei kommt mir der Gedanke ihren Rücken noch einmal zu betrachten. Ich könnte sie ja auch mal zärtlich berühren. Diese Gedanken erregen natürlich meinen kleinen Freund. Ich sehe ihren fragenden Blick als sie es bemerkt. Ich zucke mit den Schultern. Als ich mich abtrockne frage ich sie frech ob ich ihren schönen Rücken noch mal sehen könnte. Sie sieht auf meine Erektion und nickt. Ich schmunzle unschuldig. „Ok, aber du bleibst da stehen!“ sagt sie streng. Zu meiner Enttäuschung verschwindet sie in der anderen Dusche in die ich nicht hineinsehe und kommt mit den Bustier auf ihren Brüste gedrückt zurück. Ich habe keine Möglichkeit einen Blick auf ihren nackten Busen zu erhaschen. Sie stellt sich vor mich und ich sehe ihren wunderschönen Rücken. Wieder lobe ich erst alles was ich sehen. „Steh bitte gerade!“ fordere ich sie auf, weil sie leicht vorgebeugt da steht. Nun richtet sie sich auf und steht stolz da. „Wunderschön“ lobe ich sie.

    Dann sage ich „und jetzt küsse ich deinen Rücken.“ Dabei hauche ich einen zärtlichen Kuss auf ihren untersten Halswirbel. Sie zuckt nur ganz kurz. Aber sie sagt nichts und reagiert auch sonst nicht. Ich küsse also jeden einzelnen Wirbel nach unten. Bis zu Bund ihres Rockes. Dann küsse ich wieder nach oben. Bis zum Atlaswirbel. Dabei schiebe ich ihr schönen schwarzen Haare nach vorne. Ihren hübschen Hals küsse ich dann an der Seite wieder nach unten bis zum Schlüsselbein und dann wieder hoch. Ihr Atem beschleunigt sich dabei deutlich. Als ich  ihren Hals ganz oben küsse höre ich sie ausatmen. Ich hauche ihr einen Kuss auf das Ohrläppchen und sie stöhnt leise. Wie meine Frau ist sie wohl da besonders empfindlich. Ich lobe ihre hübschen Ohren und küsse immer wieder das Ohrläppchen. Sie atmet nun schon recht schnell. „Erregt es dich, wenn ich dich hier küsse?“ frage ich sie unverschämt und küsse wieder ihr Ohrläppchen. Sie stöhnt leise statt einer Antwort. Ihre Ohrstecker sind einfach. Ich spiele ein bisschen damit. Sie atmet tief ein und aus. Es hört sich für mich wie reine Erotik an. Ich habe eine Erektion.

    Dann wandern meine Küsse den Hals hinunter. Als ich an der Schulter bin flüstere ich „Und jetzt werde ich deinen Rücken berühren.“ Dabei lege ich zärtlich meine Hände auf ihre Schulter. So leicht wie möglich streichle ich langsam mit meinen Küssen auf die Wirbelsäule mit den beiden Händen ihren Rücken nach unten. Ihre Atmung wird etwas ruhiger, aber auch schneller. Als ich mit den Küssen am Rockbund ankomme gleiten die Hände noch bis zu den Schultern und dann wieder nach unten bis zum Po. Sie atmet nun sehr erregt. Als ich wieder bei ihren Schultern bin, Macht sie eine Schritt nach vorne und flieht förmlich in die nächste freie Dusche. Kurz darauf kommt sie angezogen heraus. Beim gehen flüstere ich noch zärtlich „Bis Morgen, Prinzessin:“ Sie ist sichtlich aufgewühlt und hat einen roten Kopf. Nach dem ich mich angezogen habe gehe ich auch. Ich sehe sie nicht und ich stelle mir vor sie sitzt auf der Damentoilette und spielt an sich. In meinem Hotelzimmer spielt mein Kopfkino verrückt. Ich muss nu wichsen. Ich bin viel zu aufgeregt als dass ich darauf verzichten könnte. Bis ich komme rubble ich an mir.

    9. Tag

    Am neunten Tag bin ich bei der Rückfahrt von der Baustelle richtig aufgeregt. Ich überlege ob sie mir noch mehr von ihrem jungen Körper zeigen wird. Bauch mit Unterwäsche? Po mit Höschen? Das ist alles schon sehr intim und persönlich. Meine geliebte Ehefrau würde ihre Unterwäsche definitiv keinem fremden Mann zeigen. Sie begrüßt mich selbstsicher in einem ruhigen unaufdringlichen roten Kleid. Sie folgt mir wie immer in die Männerdusche. Als ich mit Duschen fertig bin sehe ich sie fragend an. „Später“ sagt sie etwas nervös. Also gehe ich schwimmen. Nun bemerke ich dass ihre Selbstsicherheit kleine Risse bekommt. Ich habe keine Ahnung was sie geplant hat aber es kostet sie vermutlich mehr Überwindung als das was sie mir bis jetzt gezeigt hat. Als ich nach dem schwimmen dusche ist sie richtig nervös. Da ist nichts mehr von der selbstbewussten Frau zu erkennen die mich so souverän begrüßt hat. Wieder sperrt sie die Tür ab. Dann sagt sie leise fast ohne Stimme. „Du musst die Hände auf den Rücken lagen. Und du darfst sie nicht benutzen. Bitte!“ fleht sie mich an. „Was?“ frage ich heiser und lege die Hände hinter meinen Rücken. „Bauch“ flüstert sie. „Soll ich dazu vor die knien?“ biete ich ihr an. Es soll ihr das Gefühl geben, das sie die Macht die Kontrolle ja hat. Sie denkt kurz nach und nickt dann.

    Als ich nackt wie ein Häftling vor ihr knie huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. Dann öffnet sie geschickt ihr Kleid und legt es über eine Bank. Sie stellt sich direkt vor mich. Sie trägt nur noch eine echt bezaubernde weiße Mädchen-Unterwäsche. Das Höschen ist ein blickdichter Dreiecksslip. Er bedeckt zu verlässlich die intimsten Stellen ihres Körpers. Der Büstenhalter umfasst ihren gesamten kleinen Busen und unterbindet jede Möglichkeit diesen zu betrachten. Ich konzentriere mich also nach einem großen Lob für ihren Mut und ihre Unterwäsche auf den Bauch. Da ich keinerlei Fett sehe bemerke ich natürlich ihre sportliche Figur und gebe meine positiven Kommentare zu Haut und Form. Sie saugt wie immer diese Komplimente wie ein Schwamm auf. Ich habe das Gefühl sie war sich bis jetzt ihres hübschen Körpers gar nicht bewusst. Ich halte mich natürlich an ihre Vorgabe und berühre sie nicht. Mein Gesicht ist aber sicher so nah, dass sie meinen Atem spüren kann. Wieder atmet sie erregt. Ich bin auch erregt. Bei ihr bin ich mir nicht sicher, ob sie nur aufgeregt oder tatsächlich sexuelle erregt ist. Wie am Vortag beendet sie die Situation plötzlich und eilt dann angezogen aus dem Raum. Ich kann mich gerade noch von ihr mit einem kurzen Satz verabschieden. Beim Verlasen des Schwimmbades sehe ich sie nicht.

    10. Tag

    Am zehnten Tag bin ich völlig entspannt. Ich lasse mich einfach von ihr überraschen. Da sie nach dem Duschen verschwindet ist mir klar, sie wird mir erst nach dem Schwimmen etwas intimes sehen lassen. Sie trägt wieder ein indisches Kleid. Heute in der Farbe violett. Lidschatten, Fingernägel und Zehennägel sie wie immer Ton in Ton mit dem Kleid. Als ich später nackt aus der Dusche trete steht sie selbstbewusst im Raum. Sie deutet an, dass ich mich vor sie knien soll.  Ich mache es gern. Bis jetzt hat sie mich immer positiv überrascht. Als sie nun ihr Kleid am rechten Bein nach oben hebt, bin ich etwas enttäuscht. Sie sieht mir die Enttäuschung an und sagt ruhig und leise

    „Du wolltest doch mein Bein berühren.“ Mit diesen Worten stoppt sie etwa beim Knie. Ich weiß was sie erwartet. Und so streichle ich zärtlich über ihre Füße. Dabei lobe ich die weiche jugendliche Haut. Nachdem ich die Füße ausgiebig erkundet habe wandern meine beiden Hände langsam die Unterschenkel nach oben. Der Gedanke dass ich bald ihre Oberschenkel bis nach oben streicheln könnte erregt mich ungemein. Mit einem Steifen Glied knie ich vor ihr und liebkose ihre Wade. Sie beobachtet mich von oben herab und atmet auch schon stoßartig. Ihr Knie fühlt sich so zart und angenehm an, dass ich das gar nicht beschreiben kann. Sie hebt den Stoff höher. Und ich verwöhne die freigelegte Haut so gut es geht. Die Haut des Oberschenkels fühlt sie an wie ein Babypopo. Genau das sage ich ihr auch. Je höher meine Hände kommen um so höher hebt sie das Kleid. Wir arbeiten uns Zentimeter für Zentimeter nach oben. Dann erreichen wir das Ende des Beines. Ich sehe den feinen Stoff ihres Höschens zwischen ihren Beinen. Ich muss leise stöhnen bei diesem Anblick. Als ich mutig ihren Oberschenkel bis zum Anschlag nach oben streichle fühle ich eine leichte Feuchte an meinem Handrücken. Sie stöhnt bei dieser Berührung kurz auf. Ich befürchte sie fliet wieder. Aber sie bleibt stehen und hebt den Stoff nach höher. Ich sehe ihre echt schöne Gesäßmuskulatur und liebkose auch diese. Zwischendurch erlaube ich mir aber auch die Innenseite ihres Beines zu streicheln. Dabei berührt mein Handrücken jedes mal Ihre leicht feuchte Spalte. Durch den dünnen festen Höschenstoff ist das deutlich zu erkennen. Ihr leises Stöhnen zeigt mir zudem,  dass es für sie zumindest nicht unangenehm ist. Mit zwei Händen verwöhne ich streichelnd ihre obere Beinpartie. Nachdem ich ihr Zentrum zum fünften Mal angestoßen habe, senkt sie langsam den Stoff und ich streichle wieder nach unten. Als der Stoff am Boden ist sieht sie mich stolz an.

    Ich erhebe mich und ihr Blick ist auf meine Erektion gerichtet. „So kann ich dich doch nicht gehen lassen“ spricht sie as ich mir denke. Dann greift sie zu und bewegt ihre schlanken zarten Finger an meinem harten steifen Glied auf und ab. Nun bin ich es der Stöhnt. Und zwar nicht leise  sonder schon heftig. Sie macht das so gut, dass ich den Verdacht habe sie hat heimlich geübt. Es ist sehr erregend diese jungen geschickten Finger an meinem stahlharten Schwanz zu spüren. Sie treibt mich mit ihrer Unerfahrenheit noch stärker an. Bei meiner Frau weiß ich wie und was sie macht. Aber diese junge Frau weiß vermutlich selber nicht was sie im nächsten Moment ändert. Sie wichst meinen Knüppel kurze Zeit perfekt um dann in einen für mich nicht so tollen Modus zu wechseln. Aber sie beobachtet mich genau und weiß bald was mich antörnt und womit sie mich bremsen kann. Ich stöhne dabei lustvoll. Ihr selbstbewusstes Grinsen zeigt mir, dass sie weiß was sie macht und mich absichtlich kurz vor dem Abspritzen noch etwas hinhält. Aber es erhöht die Intensität meines Orgasmus. Ich spritze heftig stöhnend mein weißes Gold wieder in die nasse Dusche. Dabei wird mein Kolben genau von ihr observiert. „Bis Morgen“ verabschiedet sie sich und verschwindet.

     

    11. Tag

    Am nächsten dem elften Tag erwarte ich natürlich, dass die mir ihr linkes Bein anfassen lässt. Sie trägt ein dunkelgrünes Kleid, welches ich schon kenne. Nach dem Schwimmen dusche ich und knie mich vor sie. Wir wiederholen das Spiel vom Vortag und ich darf langsam ihr Bein nach oben streicheln. Aber als ich an ihrem Schritt ankomme sehe ich heute dass sie einen sexy schwarzen Slip trägt. Ich beginne sie nun öfter an ihrem Döschen zu berühren. Immer wieder berührt fast zufällig mein Handrücken ihre intimste Stelle. Sie stöhnt bei jeder Berührung leise und beißt sich auf die Lippen. Die Feuchtigkeit auf meiner Hand nimmt stetig zu. Nun stöhnt sie immer heftiger. Bis sie plötzlich das Kleid fallen lässt und aus dem Raum entschwindet. Ich grinse und freue mich, dass ich sie so weit gebracht habe. Als ich gehe lausche ich an der Damenumkleide und höre heftiges Stöhnen. Stolz gehe ich auf mein Zimmer, wo ich mir einen von der Palme wedle.

    12. Tag

    Der zwölfte Tag ist mein letzter Arbeitstag. Ich beende meine Arbeiten und bin schon deutlich früher im Hotel. Ich kaufe noch etwas ein und erscheine wie immer im Poolbereich. Heute trägt sie wieder die gelbe Kombination aus Oberteil und Rock. Ich freue mich schon den Bauch zu berühren. Sie beobachtet mich immer noch neugierig beim Duschen und während ich schwimme erzähle ich ihr, dass ich Morgen Abend nach Hause fliege. Sie findet es schade. Das freut mich natürlich. Oder ist sie nur nett und ich nerve sie schon? Aber dann könnte sie mich ja in Ruhe lassen. Sie folgt ja mir immer in die Männerdusche.

    Als ich mich nach dem Schwimmen dusche frage ich sie warum sie mich noch immer beobachtet. „Weil er immer eine andere Größe hat. Das fasziniert mich. Ich kann sogar schon erkennen, wenn du sehr aufgeregt bist. Heute scheinst du aber nicht viel zu erwarten“ sagt sie etwas traurig. „Alles was du mir von deinem Körper zeigst ist wunderschön. Aber ich vermute eben dass du mir den Rest nicht zeigen wirst“ antworte ich ehrlich. Sie grinst das mein Freund da unten sich zu regen beginnt. „Wer weiß“ sagt sie mystisch.

    Zuerst verlangt sie aber wieder dass ich mich hinknie und die Hände hinter dem Rücken verschränke. Nun beobachte ich sie kniend und sie blickt mir in die Augen. Sie freut sich. Und ich kann mir nicht denken warum. Dann öffnet sie geschickt ihren Rock und zieht ihn aus. Ich bin schlagartig nervös.

    Denn sie steht in einem echt nicht großen eierfarbenen Höschen vor mir. Sie lächelt überlegen. Mir fällt die Kinnlade nach unten. Nein, damit habe ich natürlich nicht gerechnet. Der Stoff bedeckt zwar ihre intime Zone sorgfältig. Aber der Slip ist an den Beinen recht hoch ausgeschnitten und lässt einen guten Blick auf ihre schlanken Beine und die Hüfte zu. Aber sie ist so überheblich, dass da noch was kommt. Sie geht zur Tür und schließt ab. Dann stellt sie sich wieder vor mich. Aber mit dem Rücken zu mir. Somit kann ich ihren knackigen Po aus aller Nähe betrachten. Der Slip bedeckt nicht mal die Hälfte ihres echt sehenswerten Hinterteils. Ich spreche natürlich aus wie sexy und toll ich ihren Po finde. Sie blickt hin und wieder zurück, aber ich halte meinen Blick auf diesen Prachtarsch gerichtet.

    Wie der Rest des Körpers ist auch das Hinterteil sehr schlank. Mit einer anderen Unterwäsche könnte er vermutlich auch als Männerpo akzeptiert werden. Die Haut ist jugendlich glatt und ich bin versucht sie zu berühren. Einige Minuten betrachte ich ihren Po von verschieden Seiten. Dabei habe ich auch festgestellt, dass der Stoff zwischen den Beinen etwas feucht sein könnte. Ein Schatten ist in der Mitte zu sehen.

    Nun gehe ich einen Schritt vor und küsse die linke Backe. „Huch“ entfährt ihr. Sonst keine Reaktion. Ich küsse also weiter. Sie ignoriert mich. Ich werde mutiger und küsse praktisch die gesamte nackte Haut von ihren bezaubernden Po. Sie atmet schwer. Und ich habe eine harte Latte. „Nun greif schon zu!“ kommt plötzlich die Aufforderung von ihr. Und ich zögere keine Sekunde und schon sind meine Hände auf ihren Pobacken. Ich streichle sie zuerst zärtlich. Dann immer drängender und zum Schluss knete ich ihren Arsch richtig durch. Ihr Atem beschleunigt sich und wechselt dann in ein leises Stöhnen als ich sie richtig bearbeite. Zwischen ihren Beinen sehe ich nun deutlich den nassen Fleck.

    Und dann spüre ich ihre Zehen an meinem harten Schwanz. Sie streichelt mich etwas unbeholfen. Da ich ja ihre Pobacken massiere kämpft sie nun gewaltig mit dem Gleichgewicht auf einem Bein. Aber ich halte sie auch etwas fest, wenn sie schwankt. So geht das ein paar Minuten.

    Dann tritt sie einen Schritt vor und dreht sich um. Sie sieht mich an. In ihrem Blick ist eine Mischung aus Lust und Panik. Sie muss nichts sagen. Unser Spiel hat ein Niveau erreicht, dass für sie sehr gefährlich werden könnte. Lange blickt sie mich an. Ihr Blick wandert zwischen meiner prächtigen Erektion und meinen Augen. Wenn sie nach unten schaut grinst sie total süß.

    Ich nehme ihn in die Hand und wichse. Schnell und erfahren erhöhe ich meine Lust. Ihre rechte Hand gleitet auch zu ihrem Zentrum. Aber sie streichelt sich nur sehr vorsichtig. Ihr Mund öffnet sich.  Ich sehe nun das Verlangen in ihren Augen. Sie schüttelt den Kopf. Will sich klar machen, dass sie diese Lust kontrollieren muss.

    Meine Hand wird schneller. Meine Knie schmerzen langsam vom Knien. Wie will nichts versäumen und so huscht ihr Blick nervöse zwischen meinem Schwanz und meinen Augen hin und her. Ich stöhne nun. Gleich bin ich soweit. Ich sage es ihr und ihr Blick ist wie gebannt auf meine Eichel gerichtet. Das törnt mich noch mehr an und ich komme mit einem Grunzen. Ich ziele neben sie. Der erste Schuss landet neben ihren nackten Füssen.  Die restlichen irgendwo dazwischen.

    Dann verschwindet sie und ich gehe in mein Zimmer, wo ich den Druck in meinen Hoden noch mal entspannen muss.

    13. Tag

    Am letzten Tag in Indien mache ich Sightseeing. Der Flieger geht am nächsten Tag früh morgens. Das Taxi zum Flughafen ist schon gebucht.

    Vollkommen verschwitzt komme ich müde ins Hotel zurück. Ich beeile mich um mich im Pool zu erfrischen. Und natürlich auch um die heiße Schönheit wieder zu treffen. Leider sind wir heute nicht alleine. Es findet wohl eine Party am Pool statt. Etwa zehn Hotelangestellte wuseln herum. Sie decken Tische ein und befestigen Dekorationen um und an dem Pool. Ich werde durchgewunken und sie steht nun in ihrer ganzen Schönheit vor mit.

    Sie sieht mich so an, als ob sie sich entschuldigen möchte als sie mir das Handtuch reicht. Heute dusche ich alleine. Beim Schwimmen sehe ich dass sie mich beobachtet. Nebenbei hilft sie beim Dekorieren. Als ein Luftballon in den Pool fällt, hole ich ihn und gebe ihn dem Inder. Der bedankt sich überschwänglich.

    Nach dem Schwimmen bin ich wieder alleine in der Dusche. Ich vermisse sie. Hatte natürlich gehofft noch einem ihren hübschen jugendlichen Körper berühren zu dürfen. Ich alter Narr. Sie spielte doch nur mit mir, oder? Meine Fantasien in meinem Hotelzimmer gingen natürlich immer deutlich weiter. Aber davon konnte ich natürlich nur träumen.

    Als ich mein benutztes Handtuch bei ihr abgebe, fragt sie ob sie mich später besuchen dürfe. Ich sehe sie ungläubig an. Ich bin sprachlos und nicke. Sie lächelte freundlich und professionell.

    Ich fliege förmlich in mein Zimmer und erkunde mich nach den Öffnungszeiten des Pools. Heute schließt er wegen einem Fest schon eine Stunde früher um 19 Uhr. Ungeduldig warte ich bis zur Schließung. Ab 19 Uhr sitze ich auf Kohlen. Wie reagiere ich, wenn sie kommt. Soll ich versuchen sie zu verführen oder mich nur freundschaftlich verabschieden? Immer wenn ich Schritte am Gang höre schlägt mein Herz schneller. Nach unendlich langen sechs Minuten ertönt das erlösende Klopfen.

    Ich eile zur Tür und da steht diese wunderschöne indische Prinzessin. Ihr violettes Kleid schmeichelt sich um ihre schlanke Figur. Sie blickt noch kurz in den Gang und huscht dann in mein Zimmer. Sie erklärt mir das Offensichtliche: „Man darf mich hier nicht sehen.“ Weder als Hotelpersonal noch als Braut sollte sie sich im Hotelzimmer eines Fremden aufhalten. Ich setze mich an das Bettende und lehne mich an das Kissen hinter mir.

     

    Sie ist nervös. Weiß nicht genau was sie nun machen soll. Ich lächle sie liebevoll an und warte noch etwas. Sie blickt unsicher zum Bett. Bleibt aber stehen. Dann frage ich sie liebevoll: „Von einer braven Ehefrau wird erwartet, dass sie gehorsam ist, oder?“ Ihr Atem beschleunigt sich sichtbar. „Ja, das wird von ihr erwartet.“ Sie blickt erst in meine Augen und dann zu Boden. „Ich glaube du bist noch etwas aufmüpfig.“ Meine Stimme ist nun ernst. Sie sieht mich an. Ich sehe ein Funkeln in ihren Augen. Streng sage ich: „Das musst du unbedingt noch üben!“

    Aufgeregt und aufgewühlt steht sie da. Ich gebe ihr die Zeit zu überlegen. „Ja.“ Sie spricht leise aber bestimmt. „Über wir es.“ „Ich vermute dein Zukünftiger will etwas mehr von deinem Körper sehen.“ Ich bin nun in meiner Rolle. Meine Ehefrau und ich spielen das öfters. Die Frage ist nur, wie weit diese hübsche Inderin mitspielt. Sie nickt und hat nach wenigen Handgriffen das Kleid ausgezogen. „Hänge es an den Schrank! Es soll ja nicht zerknittern!“ Dankbar nimmt sie den Kleiderbügel und befestigt vorsichtig ihr Kleid daran.

    Dabei kann ich ihre Unterwäsche und ihren Körper betrachten. Sie ist schlank und kakaobraun. Ihre Bewegungen sind elegant und überraschend selbstsicher. Ihre kleinen Brüste haben die Größer einer halben Kiwi und werden unter einem schneeweißen Baumwoll-BH versteckt. Das Höschen ist ebenso weiß und bedeckt nur sehr wenig ihres jugendlichen Hinterteils. Es ist deutlich gewagter als das was ich bisher an ihr sehen durfte. Ihr Anblick erregt mich. Und das sieht sie auch als sie sich wieder vor das Bett stellt. Ihr Blick ruht viel zu lange auf meiner Erektion. Sie scheint es zu mögen. Oder sehe ich da sogar stolz?.

    „Steh nicht so untätig rum. Zeige dich mir!“ Ich spreche nicht laut aber bestimmt. Sie zuckt kurz zusammen blickt mir kurz in die Augen. Ja da ist wieder das rebellische zu sehen. Dann dreht sie sich anmutig und langsam vor mir. Sie präsentiert mir ihre weiblichen Reize niveauvoll und schüchtern. Mir gefällt was ich sehe und lächle zufrieden. Sie wird ruhiger. „Ich bin mir sicher er will mehr sehen!“ Wieder ist meine Stimme autoritär. Und sie versteht sofort. Trotzdem zögert sie. „Aber. - Ich kann doch nicht ...“ Sie wird leiser als sie meinen ernsten Blick sieht. „Doch!“ sage ich nur und sie sieht sich um. Vergewissert sich, dass sie niemand sehen kann.

    Bevor sie langsam hinter den Rücken greift und ihren Büstenhalter öffnet. Sie lässt ihn einfach fallen und ich sehe zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Sie sind echt klein und haben auch kleine Brustwarzen. Ihre dunklen Nippelchen stehen wie zwei kleine Leuchttürme senkrecht auf den kleinen braunen Hügeln. Ich starre sie förmlich an und flüstere begeistert: „Einfach wunderschön. So was Hübsches dürfte gar nicht versteckt werden.“ Sie wird rot. Aber das Kompliment macht sie auch stolz. Sie drückt ihren Rücken durch und zeigt mir selbstsicher ihre beiden Brüste. Ich bin mir sicher noch vor zwei Wochen hätte sie ihre Hände schützend davor gehalten. Nun aber zeigt sie mir ohne Scham ihre süßen Wölbungen, die vermutlich noch niemand außer ihr berührt hat.

    Ich betrachte sie ungeniert ein bis zwei Minuten. Sie wird wieder etwas nervös. Ich beruhige sie. Sage ihr auch, dass ich sehr stolz bin, weil sie mir ihren hübschen Körper so offen zeigt. Und das auch ich der Meinung bin, das den Rest wirklich nur ihr Gynäkologe und der Ehemann sehen sollten. Sie lächelt verlegen und bemerkte sie haben keinen Frauenarzt. Bei Geburten wäre aber eine Hebamme dabei. Das Gespräch mit den vielen Fachausdrücken ist schwierig. Aber so ist sie auch abgelenkt, während ich sie fast nackt betrachten kann.

    Dann frage ich sie, was ihr Mann wohl noch von ihr erwarten würde. Sofort werden die Backen tiefrot. Sie stammelt etwas Unverständliches. Ich frage noch mal nach. „Was?“ „Einen Blowjob?“ fragt sie so unschuldig, dass ich lächeln muss. Ich nicke. „So was habe ich aber noch nie gemacht. - Als anständiges Mädchen.“ „Das ist das Problem. Wir Männer wollen eine anständige und liebevolle Ehefrau, die aber im Bett eine Hure ist.“ Sie fragt neugierig: „Ist ihre Frau eine … ?“ Sie kann es nicht aussprechen. Und ich erlöse sie schnell. „Nein, sie ist auch eher anständig. Auch du wirst nie eine werden. Aber du kannst etwas üben, wenn du möchtest?“ Bei dem letzten Satz sehe ich auf meine Beule in der Sporthose. Zuerst lehnt sie natürlich ab. Sie kann so was doch nicht machen. „Deine Entscheidung.“ Ich will sie nicht überreden. Es soll von ihr kommen.

    Und es arbeitet gewaltig in ihrem hübschen Köpfchen. Sie will wissen wann mein Flieger geht und wo ich zu Hause bin. Ich nenne ihr die Stadt. Natürlich hat sie diese noch nie gehört. Aber München, meinen Heimatflughafen kennt sie. Ich weiß was sie denkt. Ich werde es nie jemanden aus ihrem Bekanntenkreis erzählen. Sie überlegt ein paar Minuten. Ich betrachte sie dabei lüstern und sehe wie sie gegen diese Möglichkeit kämpft. Aber schon bald ist mir klar. Sie wird es machen.  Dafür ist sie einfach zu neugierig.

     

    „OK, üben wir.“ sagt sie schließlich und kommt zu mir. Ich blicke in meinen Schritt. Entschlossen greift sie meine Sporthose und schiebt diese samt Unterhose nach unten. Ich hebe Mein Becken um es ihr zu erleichtern. Ein süßes Lächeln huscht über ihr Gesicht als sie den halb-steifen Schwanz sieht. Vorsichtig greift sie zu. Drückt und tastet ihn ab. Beim Erforschen der Eichel weise ich sie darauf hin, dass diese empfindlich sei. Viel Blut pumpt mein Körper in dieses Teil. Schnell wird er stahlhart und sie erkennt wo ich besonders erregbar bin.  

    Sie horcht genau auf mein Atmen und sucht auch immer wieder Blickkontakt. Es ist ein Bild für Götter, wie sie so auf meinem Bett kniet und mit meinem steifen Kolben spielt. Ich sehe ihre süßen Brüste und auch den knackigen Po. Langsam beginnt sie ihre Hand auf und ab zu bewegen. Es ist ein schönes Gefühl. Ich lobe sie. Sie grinst. Dann leckt sie daran. Unschuldig wie an einem Eis am Stiel. Es ist ein überwältigendes Gefühl. So naiv wie sie mich da unten berührt. Sie wird mich nicht zum Orgasmus bringen, aber ich genieße jede Berührung von ihr.

    Schließlich stülpt sie die Lippen über meine Eichel. Damit habe ich nicht gerechnet. Ich stöhne auf. Sie ist sichtlich stolz. Und sie saugt auch. Ein tolles Kribbeln breitet sich aus. „Wow, du bist ja ein Naturtalent.“

    Ich lobe sie, obwohl sie mir kaum Erregung verschafft. Ich versuche ihr zu zeigen, was sie anders und besser machen kann. Aber die Umsetzung ist eher schwach. Meine Frau benötigte Monate bis sie sich ihre echt tollen Fähigkeiten angeeignet hatte. Wenn ich ehrlich bin, ist sie für den ersten Blow Job schon gut. Trotzdem breche ich irgendwann ab. Ich habe nämlich auf etwas Anderes Lust.

    Ich befehle ihr sich auf den Rücken zu legen und klaue ihr den Slip. Nun liegt sie nackt vor mir und presst die Beine zusammen. Sie jammert und fleht mich an. „Bitte! Ich bin noch Jungfrau und sollte es auch bleiben! Bitte!“ In ihren Augen sehe ich Panik. Ich schüttle langsam den Kopf und drücke leicht die Beine auseinander. Wie ein Reflex öffnet sie Diese und zeigt mit ihr feucht glitzerndes Lustzentrum. Wilder dunkler Haarwuchs umrahmt kleine leicht geöffnete Schamlippen, aus denen rosiges nasses Fleisch schimmert.

    Ich senke meinen Kopf und lecke einmal von Damm bis zur Klitoris. Sie stöhnt auf und hebt ihr Becken. „Was machen sie da mit mir?“ Sie ist völlig überrascht. Ich antworte mit meiner Zunge und lecke sie noch einmal von unten bis oben durch. Wieder dieselbe Reaktion. Ich grinse. Sie scheint etwas empfindlicher zu sein als mein Eheweib. Was sie im weiteren Verlauf stöhnt kann ich beim besten Willen nicht sagen, den es scheint wohl eine der vielen Hindi-Sprachen zu sein, die ich nicht verstehe. Aber am Tonfall höre ich deutlich wie gut es ihr gefällt.

    Unermüdlich verwöhnt sie meine Zunge. Ihr Becken wird immer unruhiger und ich halte ihren knackigen Kirschkern-Hintern gut fest. Ich bin versucht sie zu fingern, aber ich möchte sie nicht entjungfern. Immer mehr Feuchtigkeit kommt aus der kleinen Öffnung. Und je höher ihre Tonlage wird umso mehr umspielt meine Zunge ihre Lustperle. Ihre Augen sind geschlossen und ihre Brust hebt sich stoßweise. Dann spüre ich wie sie zittert. Ich stoppe und blicke sie an. Sie drückt mit ihr Becken entgegen. „Bitte! - Bitte nicht aufhören!“ Ihr Flüstern ist kaum zu hören. Aber ich höre  ihre Erregung.

    Ich erfülle ihr ihren Wunsch und mache weiter. Dann zuckt ihre Muschi und sie kommt. Leidenschaftlich und sehr sinnlich sieht es aus wie sich ihr Körper windet. Ich halte ihren Po gut fest. Sie versucht das heftige Stöhnen zu unterdrücken, hat aber keine Chance. Ich stoppe noch nicht. Genüsslich lecke ich die frischen Säfte auf die nun aus ihrer nassen Spalte rinnen. Ihren empfindlichen Knubbel lasse ich aber in Ruhe. Langsam beruhigt sie sich wieder. Feucht glitzert ihre junge Haut.

    Ihre Augen sind geweitet als würde sie ein Monster sehen. Aber ihr Blick ist ganz anders. Ja man sieht ihr an, dass sie gerade Sex und einen Orgasmus hatte. Oder sehe das nur ich, weil ich es weiß. Ich grinse sie an. Sie scheint nicht zu wissen wie sie reagieren soll. Aber dann schimpft sie los: „Was hast du nur mit mir gemacht? Du hast mich verdorben. Ich werde mich immer danach sehen so behandelt zu werden. Er wird merken, das ich nicht das unschuldige Mädchen bin.“ Einiges verstand ich auch nicht.  Sie war richtig aufgeregt und sauer. Ich nahm sie einfach in den Arm und lies sie noch etwas reden. Langsam wurde sie ruhiger.

    Dann sah ich sie an. Und sie lächelte mich an. „Aber es war wunderschön.“ Nun leuchteten ihre Augen vor Glück. Sie ist noch um einiges schöner wie sonst. Ich muss echt aufpassen, dass ich mich nicht in sie verliebe. Dann spreche ich ruhig und sanft. „Du bist eine intelligente Frau. Du wirst ihn schon überzeugen, dass du unerfahren bist.“ Sie blickt mich überrascht an.

    „Du meinst wirklich ich bin eine intelligente Frau?“ „Ja. Du bist neugierig. Und dein Englisch ist besser als meines. Ja ich bin sicher das du intelligent bist.“ Sie lächelt zufrieden. „Das hat noch niemand zu mir gesagt. Alle sagen nur ich sei hübsch. Ich sei geschickt. Aber noch nie hat mich jemand intelligent genannt. - Danke.“ Damit gibt sie mir ein Küsschen auf die Backe. „Das bedeutet mir sehr viel.“ Dann sieht sie zur Uhr und erschrickt. Es ist schon kurz nach 20 Uhr. „Oh, ich muss ja los. Sonst erwische ich den Bus nicht mehr.“

    Viel zu schnell verschwindet dieser wunderschöne Frauenkörper unter ihrer Kleidung. Ich schlüpfe auch schnell in die Sporthose und mein T-Shirt. Dann umarmt sie mich lange und freundschaftlich.  Ein letztes Mal spüre ich ihren jungen Körper. „Danke – Für alles.“ Als sie sich löst sind nicht nur ihre Augen feucht. „Ich wünsche dir alles Gute. Und das du mit deinem Mann glücklich wirst.“ Sie lächelt über meine Wünsche und nickt. Dann ist sie auch schon aus der Tür und ich sehe sie noch flott den Flur entlang schreiten.

     

    Der Flur ist leer. Wenige Sekunden später höre ich den Fahrstuhl. Jemand steigt aus und geht in die andere Richtung. Ich vermisse diese hübsche Inderin jetzt schon. Ich schließe die Tür und stehe verlassen im Hotelzimmer. Meine immer noch vorhandene Erektion fordert nun ihr Recht. Ich setze mich wieder so wie vorhin auf das Bett und stelle mir vor, die hat meinen Lümmel im Mund. Dabei wichse ich mich selber. Wenige Minuten später kommt die Erlösung. Ich spritze über das Bett. Es ist mir egal. Ich spüre nur Lust und Befriedigung.

    Danach dusche ich und lege mich in das andere Bett und schlafe noch etwas. Dann fliege ich nach Hause. Im Flugzeug denke ich an meine Frau, meine Kinder und die hübsche Inderin. Ich erzähle meiner Frau nichts von dieser Stunde im Hotelzimmer. Natürlich berichte ich von der hübschen Inderin. Ich muss ihr einfach von ihr erzählen. Sie kommentiert meine Geschichte mit der Bemerkung, das ich ja richtig verliebt in dieses junge Ding sein. Ich werde rot. Es ist vermutlich schon was dran.

    Meine geliebte Ehefrau erinnert mich beim Sex nun immer wieder an die schöne Inderin und grinst wenn sie merkt, dass mich der Gedanke an sie stark erregt.  

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