Reiseunterbrechung
Nach langer Autofahrt kam ein großer Stau. Ich verließ die Autobahn und suchte eine Übernachtungsmöglichkeit. Die Ersten Unterkünfte waren zugeparkt. Etwas abseits der Stecke fand ich ein kleines Gasthaus vor dem nur einige Autos parkten. Ich bekam ein Doppelzimmer du ging mit dem Koffer auf mein Zimmer. Das kleine Zimmer hatte ein großes Doppelbett mit durchgehender Matratze. Vorne war ein kleiner Schrank mit Hocker für den Koffer. Hinten war ein kleiner Schreibtisch mit zwei Stühlen. Nach dem Duschen informierte ich meine Familie und sah etwas fern. Gegen 20 Uhr ging ich nach unten zum Essen. Die Gaststube war bis auf den letzten Platz besetzt. Der Wirt setzte mich zu einer Familie mit 2 kleinen Kindern, welche für mich zusammenrückten. Ich bedankte mich und bestellte mein Essen. Die Familie hatte auch ein Doppelzimmer im Gasthof und ging bald aufs Zimmer. Nun setze sich eine sehr hübsche junge Frau zu mir. Sie fragte ob ich alleine reisen würde und auch ein Doppelzimmer habe. As ich beides bejahte fragte sie mich, ob sie bei mir übernachten dürfte, da in dieser Gegend kein Bett mehr frei sein. Ich war sichtlich überrascht, aber sie lächelte mich so nett an, dass ich ihr diese Bitte nicht ausschlagen konnte. Ich betrachte sie nun genauer. Sie war klein und sehr schlank mit kleinem Busen in einem sehr schönen beigen edlen Pullover. Sie trug das lange glatte braune Haar offen und hatte kleine Ohren mit Perlenohrstecker. Sie erzählte, dass sie 18 sei und nun nach dem Abitur etwas durch Deutschland trampe. Die Zeit verging mit ihr wie im Fluge.
Gegen 22 Uhr kam eine blonde Frau, die sichtlich übermüdet war ins Gastzimmer. Sie sah den Wirt an der den Kopf schüttelte bevor sie nach einem freien Zimmer fragen konnte. Sie sagte nur „ich kann nicht mehr, ich bleibe hier“. Da nur an unserem Tisch noch ein Platz war, setzte sie sich zu uns. Sie sah sehr müde aus und erzählte uns dass sie seit 3 Stunden ein Zimmer suche. Nach einem beinahe Unfall ging sie herein um ein. Ich ermunterte Sie etwas zu Essen und Trinken, was sie auch tat. Die Frau stellte sich als Simone vor. Selina flüsterte in mein Ohr, ich solle die müde Frau statt ihr übernachten lassen. Wieder hatte sie mich überrascht. Aber sie hatte Recht und ich nickte. Selina fragte sie ob sie bei mir im Doppelzimmer schlaffen wolle. Und Simone lächelte erstmals. Sie war wirklich hübsch, zwischen 30 und 40 Jahre alt und hatte einen großen Busen, der in einer eleganten Bluse steckte. Selina meinte sie finde schon noch etwas zum Übernachten. Das lies nun Simone nicht zu und da es schon nach 22 Uhr war wollten die beiden Frauen nur noch schlafen.
So gingen wir zu dritt auf mein Zimmer. Vor allem Simone quälte sich die Treppe hinter mir hoch. Sie fragte ob sie zuerst duschen könne, und wir nickten. Als die Dusche rauschte bemerkte Selina, dass Simone nur die kleine Handtasche dabei habe. Sie ging zu ihr ins Bad, welches nicht absperrbar war. Nach kurzer Zeit kam sie raus und informierte mich, dass Simone wirklich kein Übernachtungszeug dabeihabe. Und Ihre Sachen würden ihr sicher nicht passen. Ich suchte ein großes T-Shirt aus meinem Koffer und Selina brachte es ins Bad. Bald kam Simone in meinem T-Shirt heraus. Um den Busen spannte es und es bedeckte grade noch das Hinterteil. Ich starrte auf die großen Brüste. Sie verlor den BH und bückte sich. Ihr Höschen bedeckte nur einen schmalen Streifen ihres schönen Pos. Ich bekam eine Erektion. Simone fragte noch wo sie schlafen dürfe, und Selina meinte in der Mitte. Schon lag sie im Bett und deckte sich zu. Sofort schlüpfte Selina ins Bad und duschte. Sie kam in einem langen großen T-Shirt heraus, welches ebenfalls knapp unter den Po endete. Sie beugte sich vor als sie Ihre Sachen auf den Stuhl legte. Ich sah, dass sie einen String-Tanga trug. Simone schlief schon. Als ich im Pyjama aus dem Bad kam, schliefen beide Frauen . Ich legte mich auf meine Seite und schlief schnell ein.
In der Nacht wachte ich auf. Simones Hand lag auf meiner Hüfte. Ihr Busen berührte meinen Rücken. Ich hatte eine Erektion und drehte mich auf den Rücken. Ihr Busen drückte nun gegen meine linke Schulter und ihre Hand lag genau auf meinem erregten Glied. Ich genoss diese Berührung, aber sie schief weiter. Auch ich schlief wieder ein. Als ich wieder aufwachte lag ich immer noch auf dem Rücken und hatte schon wieder oder immer noch eine Erektion. Simones Hand lag immer noch auf meinem Penis. Nur nicht schlaff, wie in der Nacht. Sie drückte mein hartes Glied mit den Fingern immer wieder als ob sie prüfen würde, ob es steif ist. Ich drehte den Kopf. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Busen drückte immer noch gegen meine Schulter und ihr Knie lag auf meinem Oberschenkel. Mein linker Handrücken lag direkt unter ihrer heißen Muschi. Ich bewegte langsam meine linke Hand und rieb dabei zwischen ihren Beinen. Nach einigen Minuten wurde ich mutiger und drehte die Hand um. Nun konnte ich ihr Höschen mit den Fingern reiben. Ich rieb ihre Schamlippen und bemerkte, dass diese feucht waren. Plötzlich schob sie ihre linke Hand in meine Hosen und griff mein steifes Glied. Ihre Augen waren nun offen. Ich streichelte weiter ihr Höschen und sie wichste langsam meinen steifen Schwanz. Mit meiner rechten Hand berührte ich ihren Busen an meiner Schulter. Sie drehte sich leicht, damit ich besser zugreifen konnte. Ich massierte nun ihren linken Busen und ihr Höschen. Plötzlich stand Selina auf und ging ins Bad. Als sie wiederkam sah sie vermutlich meine Hand am Busen von Simone.
Sie zog ihr T-Shirt aus. Ich betrachte kurz ihre kleinen Brüste bevor sie wieder unter die Decke kroch. Sie schmiegte sich von hinten an Simone und erkunden deren Körper mit ihren Händen. Dabei streifte sie auch meine Hand am Busen. Sie drückte durch meine Hand den Busen. Nachdem sie etwa 30 Sekunden immer wieder meine Hand drückte wanderte diese zur Hüfte und weiter zu dem Pobacken. Hier verweilte einige Zeit. Dann streichelte sie die Furche entlang bis sie die Schamlippen und damit meine Finger traf. „Hier ist er auch“ sagte sie leise. Gemeinsam massierten wir die Möse durch das Höschen, welches schon sehr feucht war. Dann zog sie die Hand kurz zurück und schob sie von hinten unter das Höschen. Nun konnte sie mit den Fingern in die nasse Möse endringen. Simone stöhnte als Selina sie fingerte. Ich streichelte den Kitzler durch den Stoff und den Busen. Das stöhnen von Simone wurde immer heftiger und endet schliesslich unter einigen Zuckungen in einen Orgasmus. Nun wanderte Selinas Hand wieder zur Hüfte und dann über meinen Bauch zum erigierten Glied. Dort liegt Simones Hand in meiner Hose und drückt immer wieder meinen steifen Schwanz.
„Ihr seid ja noch verdorbener als ich“ flüstert Selina. „Ich will auch mitspielen“. Nun schiebt sie das T-Shirt von Simone nach oben, bis deren Brüste frei liegen. Dann dreht sie Simone auf den Rücken und küsst die großen Brüste. Ich drehe mich auf die Seite und greife und küsse die rechte Brust. Simone wechselt die Hand in meiner Hose. Nun drückt sie mein hartes Glied mit der rechten Hand. Selina nimmt die linke Hand und führt sie zwischen ihre Beine. „Du bist ja schon ganz nackt“ sprach Simone überrascht „und nass auch“. Sie schob zwei Finger in die tropfnasse Möse. Selina stöhnte auf „Jaaaaa, das Höschen habe ich mir gleich ausgezogen“ Simone fingerte sie mit der linken Hand bis zum Orgasmus, welcher sie lustvoll stöhnen lies. Wir küssten und kneteten derweil ihre grossen Brüste. Als Selina wieder ruhiger atmete, stieg sie aus dem Bett und rollte Simone an ihren Platz, wo diese am Rücken liegen blieb. Ich rollte ihr nach und Selina ging ums Bett und legte sich neben mich. Simone musste beim Drehen mein erigiertes Glied loslassen. Selina zog mir nun meine Pyjamahose samt Unterhose aus. Ich zog mein Oberteil aus.
Mein harter Schwanz verschwand in Selinas Mund. Sie umspielte mit der Zunge die pralle Eichel, dass es ein Vergnügen war. Dann setzte sie sich auf mich und führte meinen steifen Schwanz in ihre tropfnasse Fotze ein. Ich schob zwei Finger meiner linken Hand in die nasse Möse von Simone. Nun ritt mich Selina, bis sie ein heftiger Orgasmus durchschüttelte. Meine rechte Hand massierte ihre kleinen Brüste und die Pobacken. Nachdem sie abstieg, griff sich Simone wieder meinen steifen Schwanz. Sie gab mir zu verstehen, dass ich sie jetzt ficken sollte, was ich gerne tat. Ich legte mich auf sie und führte langsam meinen heißen steifen Schwanz in ihre nasse Möse ein. Dann bewegte ich mich erst langsam und dann immer schneller rein und raus. Wir stöhnten beide immer heftiger. Selina vergnügte sich in der Zwischenzeit mit den großen Brüsten von Simone. Die erreichte ihren dritten Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte lustvoll. Ich wurde langsamer, weil ich noch nicht abspritzen wollte. Als Simone ruhiger wurde, zog ich meinen Lustkolben aus ihrer Scheide. Sofort stülpte Selina ihre Mund drüber und leckte ihn sauber. Ich musste mich konzentrieren um nicht sofort abzuspritzen. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem geilen Mund und kniete sich auf allen vieren vor mich. Lustvoll präsentierte sie mir ihre Schamlippen. Ich konnte nicht anders, ich musste meinen harten Speer in diese nasse Grotte schieben. Ich stieß meinen prallen Schwanz heftig hinein und sie stöhnte lustvoll auf. Ich war nun so geil, dass ich sie richtig hart ficken musste. Das schien ihr zu gefallen, denn Sie stöhnte dabei heftig und nach kurzer Zeit erzitterte sie und erreichte lustvoll stöhnend ihren nächsten Höhepunkt. Auch ich war kurz davor abzuspritzen. Ich wurde langsamer und konnte meinen Erguss im letzten Augenblick verhindern.
Als ich meinen Lustkolben aus der überlaufenden Möse zog, sah ich Simone auf allen vieren vor mir knien und mit dem Po wackeln. Der Anblick ihrer nassen Schamlippen war so geil. Ich schob meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte zufrieden. Nun gab es kein Halten mehr. Ich fickte sie hart und so tief ich konnte. Sie stöhnte bei jedem Stoß lustvoll. Ich stöhnte immer heftiger. Und dann spritzte ich Alles in ihre geile Fotze. Selina zog meinen Schwanz aus der überlaufenden Möse und Simone drehte sich schnell um. Dann leckte Selina die Möse von Simone sauber bis diese noch einen Orgasmus hatte. Total erschöpft kuschelten wir uns zusammen und schliefen wieder ein.
Als ich aufwachte war es schon hell und Simone lag schlafend auf meinem Oberarm. Ich hatte eine Erektion. Selina stand nackt bei ihrem Rucksack und zog sich gerade den String an. Dann eine enge kurze Sporthose, einen Sport-BH und ein Sportshirt. Die Laufschuhe hatte sie schon an. Als sie sah, dass ich wach war, kam sie lächelnd zum Bett bückte sich über meine Erektion und spielte mit der Zunge um meine Eichel. Dann nahm sie fast das ganze Glied in den Mund und saugte daran. Ich lächelte glücklich. Dann richtete sie sich wieder auf grinste mich an, nahm eine der beiden Zimmerkarten und ging Joggen. Ich lag nackt mit einer Erektion im Bett. Auf meinem Oberarm lag die ebenfalls nackte Simone. Meine rechte Hand lag auf ihrer linken Brust. Ich massierte sie vorsichtig. Sie schlief weiter. Sie sah glücklich und zufrieden aus. Als Selina nach etwa 45 Minuten zurückkam, schlief Simone immer noch, ich hatte immer noch eine Erektion und massierte vorsichtig den großen Busen. Selina nahm meine Erektion in den Mund, umspielte meine Eichel und saugte. Dann zog sie sich wieder aus.
Sie nahm nochmal meinen Steifen in den Mund und ging dann Duschen. Nun wachte Simone langsam auf. Sie blickte zu mir hoch und lächelte mich an. „Ich habe was Schönes geträumt“ sagte sie leise „ich hatte wilden Sex mit einem älteren Mann, der aussah wie Du und seiner jungen Tochter“. „Sie ist nicht meine Tochter, ich kenn sie auch erst seit gestern Abend“ sagte ich. Nun kam Selina nackt aus dem Bad und sagte „Gut dass Du endlich wach bist“ und nahm wieder meine Erektion in den Mund. Diesmal wichste sie meinen Schwanz noch etwas mit der Hand und setzte sich dann auf mich. Dabei pfählte sie sich auf meinem harten Glied auf und ritt mich. Es war irgendwie unwirklich. Sie massierte sich dabei selber die kleinen Brüste. Simone schaute zu ihrer linken Brust, welche ich immer noch massierte. „Das ist schön“ sagte sie leise. Ich beugte mich zu ihr und küsste von Hals über die Schulter zu ihrem Busen. Als ich die Brustwarzen sanft saugte sagte Sie „Und das noch schöner.“ Schnell richten sich ihre Nippel auf. Meine rechte Hand streichelte nun langsam über ihren Bauch zu den blonden Schamhaaren. Sie öffnete die Beine ein wenig und ich streichelte vorsichtig zwischen ihre Beine. Als ich die Schamlippen teilte spüre ich, dass sie schon recht feucht ist. Ich tauche die Finger kurz ein und streichle sanft den Kitzler. Selina stöhnte nun immer heftiger und erreichte ihren Orgasmus.
Nachdem Sie abgestiegen ist, beugte sich Simone vor du nahm meinen feuchten Speer in den Mund. Sie leckte in sauber und saugte daran. Dann fragte sie mich „würdest du mich von hinten ficken? Das macht mein Mann nämlich nie.“ Ich sagte „aber mit Vergnügen.“ Da stand sie auf und stellte sich vor das Bett. Ich trat hinter sie und sie beugte sich vor. Nach kurzem fingern schob ich ihr meinen harten Lustkolben in den feuchte Möse. „Ja, das ist geil“ stöhnt sie. Selina legte sich unter sie und saugt ihre Brüste. Ihre rechte Hand streichelt Simones Kitzler. Diese stöhnt immer heftiger, bis sie mit einem Körperbeben ihren Orgasmus erreichte. Nun stellte sich Selina neben sie und beugte sich auch vor. „Jetzt bin ich wieder dran“ forderte Sie. Ich zog meinen Fickkolben aus der einen Möse heraus und die die andere hinein. Simone legte sich nun unter Selina und leckte deren Brustnippel und streichelte den Kitzler. Somit erreichte Selina auch schnell wild stöhnend den nächsten Orgasmus.
Nun fragte Simone „Was hältst Du von einem Busenfick?“ und drückte ihre Euter zusammen „Das hört sich gut an“ sagte ich und kniete mich über sie. Selina speichelte die Furche zwischen den Brüsten ein und dann schob ich meinen harten Schwanz dazwischen. Simone drückte die Prachtexemplare zusammen und ich bewegte mich langsam vor und zurück. Selina streichelte ihre Brustnippel. Simone leckte meine Eichel, wenn sie vorne rauskam. Das war echt geil. Selina kniete sich neben mich, dass ihr geiler Po neben meiner Hüfte war. Ich streichelte ihren schlanken Hintern und schob ihr zwei Finger in die nasse Fotze. Sie stöhnte geil. Nach einigen Minuten Busenfick wollte ich wieder ficken und schob mein hartes Rohr in Selinas Möse. Ich rammte ihr meinen Steifen so tief wie möglich in die heiße nasse Grotte. Sie stöhnte vergnügt. Nun kniete sich Simone auch neben mich und wackelte mit dem geilen Hintern. Ich wechselte immer wieder zwischen den scharfen Frauen, bis ich sagte „gleich spritze ich ab, Habt Ich Wünsche?“ „Auf unsere Titten“ Antworteten sie gleichzeitig. Ich schob ihn noch einige Male in Simones Loch bevor ich ihn rauszog und vor das Bett stellte. Schnell legten sie die Frauen vor mich und Simone nahm meine Steifen und wichste diesen nun immer schneller. Jetzt stöhnte ich und bald spritzte das heiße Sperma auf die Brüste der Frauen. Der erste Strahl schoss auf beide Brüste von Selina und der Rest auf die Hügel von Simone. Als nichts mehr kam zog sie mich näher ran und ich schob mein schlaffer werdendes Glied in den Mund. Sie leckte es genüsslich sauber. Selina legte sich nun auf Simone und verrieb mein Sperma auf beiden Körpern. Ich ging duschen. Etwas später duschten die Frauen miteinander und machten sich gegenseitig sauber. Danach zogen wir uns und an und gingen Frühstücken.
Dabei erfuhren wir, dass Simone de letzte Nacht mehr Orgasmen hatte als im restlichen Leben. Ihr Ehemann schläft mit ihr nur freitags in Missionarsstellung im dunklen Schafzimmer. Da es ihr erster Mann ist, wusste sie nicht, was ihr entgangen ist. Obwohl sein Penis deutlich größer als meine ist, hatte sie mit mir viel mehr Spaß. Er will dass sie sich die Brüste verkleinern lässt, was wir unisono ablehnten. Auch Selina hatte bisher nur einen Liebhaber. Mit dem hatte sie viel Spaß, aber er hat sie mit einer vollbusigeren Schwarzhaarigen hintergangen. Als ich sie fragte was sie so gemacht hätten, zählte sie auf: “Blasen liebte er, Missionar, Doggy, Löffelchen, 69“ „Was ist das“ fragte Simone dazwischen. „Der Mann leckt der Frau die Muschi während Sie ihm einen bläst“ Simone nickte langsam. Ich fragte weiter „Anal, Spielzeug, Unterwerfung?“ „Nein“ antwortete Selina. Ich lächelte und Simone fragte „Spielzeug? Dildo, Vibrator, Penisring, Peitsche, Nippelklemmen. Handschellen, Seile, Augenbinde“. „Doch eine Augenbilde hatte ich schon einmal“ sagte Selina. Er machte mich scharf und verband mir die Augen. Das war schon toll, aber dann fickte mich ein kleinerer Schwanz und als ich mir die Augenbinde abnahm war da einer seiner Freunde, der mich fickte und mein Freund verstaute gerade einen Hunderte in seiner Geldbörse. Ich habe ihn weggeschubst und bin gegangen.“ Nun kam die Mutter und war ganz aufgeregt und flüsterte. „Ihr vögelt stöhnend die halbe Nacht, so dass ich nicht schlafen konnte. Du musst ja ein sehr ausdauernder Hengst sein. Und jetzt redet ihr solle Sachen. Unsere Kinder lauschen schon.“ Wir nickten und ich fragte Selina was sie studieren wolle. Rechtsanwalt, meinte sie.
Nach dem Frühstück ging Selina zu den Kindern und bewunderte die gemalten Bilder. Ob sie auch ein Bild von dem Gasthof bekommen könne fragte sie. Die Kinder waren begeistert. Simone kam dazu und sagte „ich glaube euere Eltern sollten noch etwas schlafen, bevor ich mit dem Auto weiterfährt. Würdet Ihr mit uns etwas spielen?“ Die Kinder schauten zu ihrer Mutter. Die nickte. „Aber nur wenn er auch mitspielet“ sagte der kleine Junge und deutete auf mich. „klar“ antwortete Selina nur knapp. Die Eltern gingen nach oben und ich zahlte die Rechnung. Als wir nach draussen gingen hörten wir eine Frau stöhnen. Die kleine Tochter fragte „hat sich da wieder jemand gestoßen“? „Vielleicht“ antwortete Simone. Aber ich sagte „Es gibt auch ein stöhnen vor Freude und Glück. Wie letzte Nacht, da haben auch Menschen vor Freude und Glück gestöhnt, obwohl sie keinen Schmerz spürten. Ihr seid schon groß, oder?“ Sie nickten eifrig. „Wer von Euch kommt jede Nacht zu Mama oder Papa ins Bett?“ Der Jung schaute mich an „ich, aber woher wissen sie das“ „Weil dadurch eure Eltern keine Zeit mehr für sich haben. Wenn Dein Vater am nächsten Tag nicht arbeiten muss, dann gehst Du in der Nacht nicht zu Deiner Mama“ Er schaute mich groß an „Ich versuche es“. „Ich wäre stolz auf Dich, wenn Du es schaffst.“ Wir hatten echt Spaß mit den netten Kindern. Nach etwa 45 Minuten öffnete sich das Fenster neben unserem Zimmer und die Mutter rief uns wir sollen kommen. „Schaut Euch die Gesichter von Mama und Papa genau an. Die sind genau so glücklich wir diese beiden Frauen“ sagte ich noch. Als wir die Kinder zurückbrachten sagte sie noch Danke zu uns und Sie küsste uns auf die Wange. Der Ehemann sah etwas mitgenommen aus und flüsterte zu mir „so geil war sie noch nie. Sie blies ihn mir sogar wieder steif, damit ich sie weiterficken konnte.“ „Ich habe zwei davon im Zimmer“ antwortete ich.
Die Frauen waren schon zum Zimmer gegangen. Als ich eintrat war Selina schon oben ohne und zog gerade das Oberteil von Simone aus. Ich beobachtet wie Simone Selinas Brüste küsste und ihr die Hose öffnete. Selina massierte die Brüste von Simone und öffnete auch deren Hose. Ich bekam eine Erektion. Langsam schoben sie die Hosen nach unten. „Hilfst Du mir beim BH“ fragte Selina. Ich trat hinter Simone und öffnete den BH. Sie schob ihren fast nackten Po gegen meine Erektion die sofort noch größer und härter wurde. Nachdem Selina die nackten Brüste massiert hat trat sie neben mich und zog mir mein Oberteil aus. Ich legte die rechte Hand auf Simones Po und streichelte mit der Linken die rechte Brust von Selina. Ich küsste die harten Nippel ihrer linken Brust während Selina meine Hose öffnete und auszog. Simone drehte sich um und streichelte meine Erhebung in der Unterhose. Dann zog sie mir diese aus. Selina zog die Unterhose von Simone nach unten und meine rechte Hand knetete ihre linke Pobacke. Gemeinsam zogen wir Selinas Tanga aus. Selina fragte Simone „Willst Du 69?“ Die hauchten nur „Ja“. Ich wurde aufs Bett gelegt und Simone legte sich auf mich, so dass ich bequem ihre schon nasse Muschi lecken konnte, während sie mein hartes Glied mit dem Mund verwöhnte. Wir stöhnten beide lustvoll. Selina legte sich neben meinen Kopf und schob zwei Finger in Simones Scheide. So kam diese schnell zum Höhepunkt, bei dem sie lustvoll stöhnte und ihr Becken zuckte. Selina fingerte weiter und auch ich konzentrierte mich wieder auf den Kitzler. Simone stöhnte nun heftiger und erreichte nach wenigen Minuten den nächsten Orgasmus. Als sie wieder ruhiger wurde, rollte Simone von mir runter.
„Kommst Du bitte zu mir“ hauchte mir Selina nun ins Ohr. Sie stand am Bettrand und beugte sich vor. Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Dann schob ich langsam meinen steifen Schwanz in ihre nasse Muschi. Sie stöhnte dabei. Dann begann ich sie langsam und tief zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Simone kroch unter sie und reizte mit der Zunge ihre Nippel und mit den Fingern ihren Kitzler. So dauerte es nur wenige Minuten bis Selina heftig stöhnend ihren Höhepunkt erreichte. Simone und ich machten trotzdem weiter wodurch Selina wenige Minuten später einen zweiten deutlich heftigeren Orgasmus hatte. Simone stellte sich nun neben Selina und ich konnte zu ihrer Fickmöse wechseln. Nach etwas einer Minute wechselte ich zurück zu Selina. Dann wieder zu Simone. „Du musst ihn noch reiten“ meinte Selina zu Simone. Die meinte „Das ist aber gerade so schön, aber später, gern.“ Nach einigen weiteren Wechseln richtete sich Simone auf, als ich Selina fickte und meinte. „darf ich dich jetzt reiten? “ Ich nickte und legte mich aufs Bett. Sie hockte sich über mich und Selina zeigte ihr wie sie sich am besten auf meinem Luststab aufpfählte. Dann bewegte sie sich auf und ab. Ich sah ihre großen Brüste Schwingen. Selina hockte sich hinter sie und hielt beide Busen fest. Ich liess meine Hände über ihre Hüften und Po gleiten. Nach kurzer Zeit wurde das Stöhnen von Simone immer heftiger. Dann stöhnte sie lustvoll auf und ein Beben ging durch den ganzen Körper. Sie wurde langsamer und stoppte dann. „Ich kann nicht mehr sagte Sie und stieg ab. Sofort stieg Selina auf und ritt weiter bis auch sie einen heftigen Orgasmus hatte. Simone lag neben mir und küsste meine Brustwarzen. Selina stieg ab und nahm meinen steifen nassen Schwanz in den Mund. Sie verwöhnte ihn bis ich stöhnte „gleich kommt es mir. Wieder auf die Titten?“ „Jaaa“ war die Antwort von beiden. Also ging ich wieder neben Simone und Selina legte sich hinter sie. Simone wichste nun meinen Schwanz bis er in großen Fontänen abspritzte. Mein heißer Samen landete auf ihren Brüsten. Danach verrieben sie das Ejakulat auf ihren Körpern. Am Schluss lagen sie glücklich auf dem Rücken und leckte den Samen von ihren Brustnippeln. Nachdem wir geduscht hatten, tauschten wir noch die Telefonnummern aus und Selina machte eine Selfie von uns.
Dann packten wir und Selina fragte ob sie jemand Richtung Regensburg mitnehmen könne. Da die Stadt auf meinem Weg lag, nahm ich sie natürlich mit. Selina hatte eine dunklen Rock an, der fast bis zu den Knien ging und ein enges gelbes Oberteil. Als sich Simone von Selina verabschiedete flüsterte sie ihr ins Ohr, „Lass dich noch mal ficken“ und zu mir flüsterte sie beim Verabschieden „fick sie bitte noch mal richtig durch“. Dann fuhr Simone in ihrem kleinen Auto und wir Richtung Regensburg. Kurz vor Regensburg, gleich nach einem Rastplatz musste sie auf einmal dringen für kleine Mädchen. Ich fuhr die nächste Ausfahrt raus und in eine Nebenstraße. An einem Wald mit Büschen hielt ich an. Schnell sauste sie aus dem Auto in die Büsche. Ich war enttäuscht, den ich dachte sie möchte nun noch einmal mit mir ficken. Als sie wieder aus dem Wald kam sagte sie „Dahinten sind eine Wiese und ein See“. Ich ging mit ihr in den Wald und sah es auch. Dann holte ich aus dem Auto Duschhandtücher, welche ich als Trennung zwischen Freizeit und Arbeitsklamotten im Koffer habe, und wir gingen zum See. Wir fanden eine Stelle, wo man über flache Steine ins Wasser gehen kann. Schnell waren wir nackt und tauchten ins erfrischende Wasser ein. Nach ein paar Minuten rumplanschen meinte Selina ihr wäre kalt und sie stieg vor mir aus dem Wasser. Ich sah ihre schöne Hinterseite und holte ein Handtuch und trocknete ihren Rücken ab. Als ich ihren Hintern trocknete, bekam ich eine schwache Erektion. Als ich ihre Brüste abtrocknete wuchs die Erektion an und der Penis stand waagrecht. Und als ich in die Hocke ging und ihre Beine abtrocknete stand er stramm und war steif. Selina lächelte zufrieden und trocknete meinen Rücken ab. Nach dem Po trocknete sie meine Brust ab. Zum Schluss meine Beine. Dabei hockte sie vor mir und mein steifes Glied stand direkt vor ihrem Gesicht.
Sie öffnete die Lippen und umspielte meine Eichel mit der Zunge bevor sie den Penis ín ihren Mund aufnahm. Nun saugte sie daran und ich stöhnte. Bald darauf legte sie ihr Handtuch auf die Wiese und legte sich mit gespreizten Beinen drauf. Ich beute mich vor und leckte zuerst die Schamlippen entlang, dann leckte ich ihren Kitzler. Sie stöhnte lustvoll. Später schon ich zwei Finger in die nasse Grotte und leckte und saugte den Klimax. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und endete in einem geilen Orgasmus. Ich leckte weiter ihre Schamlippen bis zur Rosette. Dann meinte sie „Jetzt fick mich aber!“. Ich richtete mich auf und schob steifes Rohr in ihre Möse. Langsam begann ich sie zu stoßen und reizte ihre Brüste durch lecken, küssen und leichtem Beissen. Die Nippel waren stahlhart. Nach ein paar Minuten schob ich meine Hände unter ihre Oberschenkel und zog diese hoch. Nun lagen die Beine auf meiner Schulter und ich konnte noch tiefer eindringen. Meine Hände massierten weiterhin ihren Po. Ich stöhnte „Du hast einen geilen knackigen Hintern.“ „Dann fick mich doch von hinten, wenn dir mein Po so gefällt“ stöhnte Sie zurück. „Das ist meine Ziel“ antwortete ich und fickte sie noch etwas weiter. Dann zog ich meinen Steifen heraus und sie drehte sich auf alle viere und wackelte verführerisch mit dem kernigen Hinterteil. Ich schob meine harte Eichel zwischen die heißen Schamlippen und wartete. Nach einigen Sekunden bewegte sie ihr Hinterteil zurück und drückte damit meinen Lustspeer in sich hinein. Ich hielt nur meinen harten Schwanz hin, und sie bewegte sich vor und zurück und stöhnte immer lustvoll, wenn er ganz in ihrer Hölle verschwand. Einige Minuten später flehte sie „Bitte, Bitte fick mich endlich richtig.“ Ich liess sie noch etwas zappeln und griff dann ihre Hüften, hielt sie feste und rammte ihr meinen steifen Schwanz heftig in die heiße nasse Möse. „Jaaa, so ist es gut“ stöhnte sie dabei. Nun fickte ich sie langsam schneller und merkte langsam meinen Höhepunkt kommen. Ihr stöhnen wurde auch immer heftiger und plötzlich stöhnte sie laut auf und ihre Vulva zuckte heftig, als ein heftiger Orgasmus sie überkam. Nun konnte ich mich unmöglich zurückhalten und schoss meine heiße Sahne in sie hinein. Danach kuschelten wir noch etwas bevor wir noch mal im Wasser planschten. Mein Penis wurde aber nicht mehr steif. Als ich Sie in Regensburg an der Jugendherberge ablieferte nahm sie meine Hand und drückte sie auf ihre Brust. „Danke, es war wunderbar mit Dir“ sagte sie leise. „Ich hatte sehr viel Spaß mit Euch“ antwortete ich. Melde dich doch mal. „sicher“ sagte sie und ging zur Jugendherberge.
Beide meldeten sich wieder bei mir, aber das sind die nächste Erzählungen „Selinas Besuch“.
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