Tanzclub

Nachdem mein Frau mit einem jüngeren Italiener durchgebrannt ist, arbeite ich noch mehr als früher, um mich abzulenken. Leider wurde die Inbetriebnahme bei einem Kunden verschoben. Ich warte also auf Abruf in einem einfachen Hotel. Ich gehe zum essen in den Gasthof gegenüber. Als ich eintrete, denke ich es wäre ein Seniorenheim. Mit meinen 50 Jahren bin ich der Jüngste der Gäste. Es sind sehr viele Frauen, alle haben sich schick gemacht. Ich bestelle etwas zu Essen. Während ich esse tanzen die Senioren zu Schlagermusik. Dann kommt ein eleganter Herr in meinem Alter. Er setzt sich zu mir und stellt sich mit Karl vor. Er fragt, ob ich schon eine Wahl getroffen hätte. Ich verstehe nicht, was er will. Ob ich schon eine Tanzpartnerin ausgesucht habe. „Ich bin nur zum Essen da“ antworte ich. Er steht auf und tanzt mit mehreren Frauen. Als ich schon gehen will kommen vier etwa 40-jährige Frauen ins Lokal. Zwei sind extrem geschminkt, die anderen Beiden recht hübsch. Sie setzen sich hinter die älteren Damen. Karl kommt wieder zu mir. „Aber mit den Neuen tanze ich schon, oder?“ Ich zucke die Schulter. Er überredet mich mitzugehen. Also gehen wir zu den Neuankömmlingen. Wir stellen uns vor und ich fordere die hübsche Blondine zum Tanz auf. Karl eine der Geschminkten. Sie heißt Maria und während des Tanzes erfahre ich, dass sie mit einem Wohnmobil unterwegs sind, welches zurzeit defekt ist. Sie warten auf ein Ersatzteil. In der Werkstatt gibt es aber keine Duschen. Die Wohnmobildusche können sie auch nicht nutzen, da sie den Abwassertank nicht entleeren können. Karl tanzt nun mit der anderen Geschminkten. Da fordere ich die brünette Schönheit Heike auf. Sie erzählt mir, dass sie zu viert unterwegs sind. Wir setzen und zu den Frauen an den Tisch. Ich erfahre, dass die Werkstatt unweit meines Hotels ist. Als Karl das hört, sagt er, er werde ein Zimmer im Hotel buchen, und dort können die Frauen duschen. Ich biete an, dass eine oder auch zwei auch bei mir duschen könnten. Bald sind wir auf dem Weg zum Wohnmobil. Karl bucht das Zimmer. Er hat das Zimmer neben meinem. Ich hole mit den Frauen die Duschsachen und wir stehen bald nun vor den Zimmern. Maria und die stark geschminkte Laura folgen mir, Heike und Isabella  gehen mit Karl. Die Badezimmer sind sehr klein. Als erstes duscht Laura, Sie zieht ihr Kleid aus und huscht in Unterwäsche schnell ins Bad.  Ich unterhalte mich mit Maria. Laura kommt in reizender Unterwäsche aus dem Badezimmer und föhnt sich die Haare. Der weiße BH hat schöne Spitzen und eine gewagtes Dekolleté. Er bändigt zwei große Halbkugeln. Das weiße Höschen bedeckt nur wenig vom schönen Hintern. Mein Blut sammelt sich an einer speziellen Stelle. Maria zieht nun ihr Kleid aus und geht zum Duschen ins Bad. Als Laura ihre Haare kämmt, kommt auch Maria in reizvoller Unterwäsche ins Zimmer. Ihr beiger BH ist fast durchsichtig und hat mit den deutlich kleineren Bergen keine Mühe. Sie hat vermutlich kalt geduscht, da ihre Nippel steif sind. Das beige Höschen verbirgt wenig, es bedeckt hinten nur die Furche zwischen den Backen. Mein Zauberstab wächst bei diesem Anblick deutlich an. Marie meint ich könne jetzt auch duschen. Ich ziehe mich bis auf die Unterhose aus, und gehe ins Bad. Laura zieht gerade ihr Kleid an, bedankt sich und geht. Meine Erektion wird auch durch kaltes Wasser nicht kleiner. Als ich ins Zimmer komme, baut mein harter Stab ein Zelt in der Unterhose. Ich setze mich aufs Bett und betrachte Maria. Vom Nebenzimmer hören wir ein rhythmisches  „klong, klong, klong.“ Ich sage „Karl hat vermutlich sein Ziel erreicht!“ „Ja, Heike findet Karl sehr attraktiv“ haucht Maria. Sie kämmt ihre schönen langen blonden Haare. Dann beugt sie sich vor und nimmt eine goldene Kette. Als sie diese umlegen will, fällt sie ihr zu Boden. Sie hebt sie auf. Dabei präsentiert sie mir ihren schönen Po. Sie fragt „Ich bin etwas schusselig, kannst Du bitte die Kette anlegen!“ Ich sage „Ja, natürlich“ Ich stehe hinter ihr. Sie reicht mir die Kette. Als ich sie anlege, macht sie einen Schritt zurück, und berührt damit mein Zelt. Nachdem ich die Kette geschlossen habe, streichle ich ihre Schultern. Sie legt die Haare auf die rechte Seite. Ich küsse ihren linken Hals. Sie drückt gegen meinen harten Speer. Mit beiden Händen streichle ich erst die Schultern und dann langsam die Arme nach unten. Als ich bei den Händen bin, wechsle ich zu ihrer Hüfte. Ich küsse den Hals nach oben. Meine Hände streicheln nun zu ihrem Bauch und langsam wieder hoch. Als ich ihren BH erreiche, küsse ich ihr Ohrläppchen. Sie atmet nun tiefer und schneller. Ich umfasse die apfelgroßen Brüste. Nehme die harten Nippel zwischen zwei Finger und drücke diese. Sie stöhnt leise auf. Im Nebenzimmer quietscht nun das Bett in einem flotten Takt. Nun wandern ihre Hände an meiner Brust nach oben. Plötzlich verliert der BH an halt. Ich schiebe meine Hände unter den Stoff und knete die nackten Brüste. Mit den Zähnen schiebe ich den lockeren Träger nach außen, wo er nach unten rutscht. Der offene BH fällt zu Boden. Ich begutachte den schönen straffen Busen. Ihre Hände streichen nun wieder nach unten. Die linke Hand streichelt meine linke Pobacke in der Unterhose. Die rechte Hand wandert vorne nach unten in die Unterhose. Sie streichelt meine Wurzel und packt schließlich den Stamm. Ich stöhne auf. Sie bewegt ihre rechte Hand auf und ab. „Ohh, jaaa“ flüstere ich. Meine rechte Hand wandert nun auch langsam über ihren festen Bauch nach unten. Sie läst nun los und schiebt mit beiden Händen meine Unterhose nach unten. Sie fällt zu Boden. Dann greift sie wieder den harten Mast. Nun erreicht meine Hand ihr Höschen und ich streichle unter den Stoff. Schnell finde ich die Lustperle und streichle diese sanft. Nun stöhnt auch sie auf. Auch aus dem Nebenraum hören wir heftiges stöhnen. Sie läst mich los und legt beide Hände auf meinen Po. Ich gehe in die Knie und schiebe meinen harten Stab zwischen ihre Beine nach vorne. Dann stehe ich wieder aufrecht und der steife Speer drückt gegen das feuchte Höschen. Sie schiebt mein Becken nach vorne. Wenn ich ganz vorne bin, sehe ich meine Eichelspitze vor ihrem Bauch. So stehen wir noch einige Minuten. In Karls Zimmer ist es nun ruhig. Maria löst sich und schiebt mich aufs Bett. Ich lege mich auf den Rücken. Sie krabbelt über mich und pfählt sich auf meinem harten Knüppel auf. Meine Hände übernehmen die Funktion des BH. Genussvoll knete ich die geilen Halbkugeln. Sie reitet erst gemütlich und dann immer schneller. Nach kurzer Zeit beschleunigt sich ihr Atem immer heftiger und intensiv stöhnend erreicht sie ihren Orgasmus. Ich spüre das zucken in ihr. Dann drehe ich sie auf den Rücken und stoße kräftig zu. „klong, klong, klong“ macht das Bett. „Jaaaa, gibs mir“ spornt sie mich an. Langsam wir mein Rhythmus schneller. Dann pumpe ich meine heiße Sahne in vielen Schüben in sie. Sie lächelt zufrieden. Auch ich bin befriedigt. Dann zieht sie sich an und geht.

Am nächsten Tag zeigt uns Karl die Stadt. Da er gerne die Damen angrapscht, geht nur Heike mit ihm. Abends gehen wir wieder Tanzen. Später kommen die Damen wieder zum Duschen. Zu meiner Überraschung zieht Maria ihr Kleid aus und duscht zuerst. Danach schlupft Laura in schöner Unterwäsche ins Bad. Während Marie in reizvoller Unterwäsche föhnt, stelle ich mich mit hartem Speer hinter sie und ergreife ihren Busen. Ich trage nur noch die Unterhose. „Heute nicht“ sagt sie, lässt mich aber weiter ihren Busen kneten. Als Laura im Badehandtuch aus dem Bad kommt, gehe ich zum Duschen. Danach wickle ich mir das Handtuch um die Lenden. Mein Freund ist schon am anschwellen vor Aufregung. Im Zimmer ist nur noch Laura beim Föhnen, eingewickelt in ihr Badehandtuch. Aus Karls Zimmer kommen schon wieder rhythmische Geräusche. Ich beobachte Laura. Meine Erektion wächst bei dem Gedanken, dass sie unter dem Handtuch nackt ist. Als sie die Haare kämmt, stelle ich mich hinter sie und streichle ihre nackten Schultern und küsse den Hals. Ich lasse mein Handtuch fallen und stehe nun splitternackt hinter ihr. Als ich kurz an ihrem Handtuch ziehe, rutscht auch ihr Handtuch zu Boden. Sie greift nicht danach. Sofort drücke ich meinen steifen Lustkolben gegen ihr Gesäß und ergreife die großen schweren Brüste. Sie kämmt sich weiter das Haar. Ich küsse den Hals hoch zum Ohrläppchen. Sie atmet nun schneller. Dann beugt sie sich vor und legt ihre Bürste ab. Dabei flutscht mein harter Knüppel wie von Zauberhand in ihre nasse Spalte. Ich schiebe ihn tief hinein. Sie stöhnt leicht. Langsam erhöhe ich den Takt. Aus dem Nebenzimmer hören wir die Orgasmusschreie. Immer wieder schiebe ich meinen prallen Lustkolben in die heiße nasse Höhle. Laura stöhnt immer heftiger. Gemeinsam erreichen wir den Gipfel der Lust. Ich pumpe sie voll mit meiner heißen Sahne. Danach legen wir uns auf das Bett. „Ich habe schon gesehen, wie geil Du vorhin warst. Du hättest sicher gern Marie noch einmal vernascht, oder?“ „Ich müsste lügen, wenn ich nein sage. Aber mit hat es mir genau so viel Spass gemacht.“ Sie lächelt. Ich knete und küsse ihre großen Melonen. Knabbere an den harten Nippeln. Sie streichelt über meine Brust, Rücken und Po. In meinen Lenden wächst wieder etwas. Sie greift danach und massiert ihn. „Hast etwa noch nicht genug?“ fragt sie ich nicke und lächle. Zu meiner Freude beugt sie sich über meinen Zauberstab und leckt mit der Zunge die Eichelspitze. Dann öffnet sie ihre schönen Lippen und stülpt diese über meinen Hammer. Schnell wird dieser unter ihrem Verwöhnprogramm steinhart. Dann setzt sie sich über ihn und führt ihn langsam in das heiße Feuchtgebiet. Ich massiere ihre großen Berge, während sie einen schellen Ritt wagt. Bald stöhnt sie immer intensiver und erreicht schließlich heftig zitternd und stöhnend ihren Höhepunkt. Als sie wieder ruhiger wird, drehe ich sie auf den Rücken und ramme ihr meinen steifen Knüppel in schnellem Takt in die nasse Spalte. Ihr stöhnen zeigt, das es auch ihr Spass macht. Nach einigen Minuten drehe ich sie auf alle viere und penetriere sie von hintern mit meinem harten Prügel. Nun stöhnen wir um die Wette und ich werde immer schneller. Dann spüre ich ein Ziehen in den Hoden kurz darauf schießt mein Saft in sie. Sie hat nun ihre Finger an ihrem Lustknopf und kommt bald nach mir. Erschöpft lassen wir und ins Bett fallen und schlafen bald ein. Als ich aufwache liegt sie immer noch nackt neben mir. Sofort habe ich eine harte Latte. Als sie wenig später aufwacht, lege ich ihre Hand auf meine Erektion. Sofort greift sie zu. Auch ich streichle sie zwischen ihren Beinen. Schnell wird es zwischen ihren Lippen feucht. Wir starten noch eine Runde bei der ich oben liege. Nach dem gemeinsamen Höhepunkt müssen wir beide dringend duschen.

Heute besuche ich mit den vier Frauen zwei Museen. Nach dem Tanzen kommen die Frauen wieder ins Hotel. Laura und Marie duschen und stehen in reizvoller Unterwäsche vor dem Spiegel, während ich dusche. Ich habe natürlich eine Erektion. Als ich nur mit Handtuch aus der Dusche komme, steht Isabella mit Maria und Laura im Zimmer. Aus dem Nebenzimmer hören wir wieder rhythmische Geräusche. Isabellas dunkle kurze Haare sind nass. Sie trägt eine kurze Jeans und ein T-Shirt. Busen und Hintern sind recht klein. Sie sieht sehr sportlich und durchtrainiert aus. Ihre Dusch-Tasche liegt vor dem Spiegel. Ich begrüsse sie und setze mich aufs Bett. Sie zieht ihr T-Shirt aus und föhnt sich die Haare. Sie trägt keinen BH. Ich beobachte das leichte Wippen des kleinen Busens. Meine Erektion wird davon natürlich nicht kleiner. Maria und Laura sind fertig und  küssen mich auf die Wange. Sie ziehen ihre Kleider an und verabschieden sich. Nun bin ich mit Isabella alleine. Sie ist mit föhnen fertig und kämmt ihre Haare. „Bist Du enttäuscht?“ fragt sie mich. „Warum?“ „Weil Maria und Laura gegangen sind.“ Ich stehe auf und stelle mich hinter sie. Ich küsse ihren Hals langsam hoch zum Ohrläppchen. „Du bist ja noch da“ antworte ich. Meine Hände streicheln ihre Schulter. Ich sehe zufrieden im Spiegel wie sich ihre Brustwarzen aufrichten. Sie packt mein Handtuch und dieses fällt zu Boden. Nun stehe ich splitternackt hinter ihr. Ihre Hand greift meine harte Stange und ich atme tief. „Der ist aber schon schön steif“ sagt sie lüstern. Da greife ich mit beiden Händen ihre kleinen Brüste und knete diese. Die Nippel drücke ich zwischen meinen Fingern.  Nun geht auch ihr Atem schneller. „Jaa, das ist schön“ flüstert sie. Dann wandern meine Hände langsam nach unten und öffnen den Knopf ihre Hose. Ich schieb die rechte Hand in die Unterhose zu ihrer Schnecke. Ich streichle zuerst den Kitzler. Sie atmet nun tief. Dann reize ich ihre Lippen. Nun stöhnt sie leicht. Ich schiebe die Hose samt Unterhose nach unten. Nun sind wir beide nackt. Wieder lege ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und erforsche sie. Die Linke ist wieder bei ihren kleinen Brüsten, welche ich massiere. Auch ihre Hand ist nicht untätig. Sie bewegt sich langsam auf und ab. Nach einigen Minuten dreht Isabella sich um und schiebt mich aufs Bett. „Leg dich hin!“ Ich lege mich auf den Rücken, meinen Kopf auf das Kissen. Sie kommt neben das Bett und küsst mich. Ihr Zunge dring in meinen Rachen vor und leidenschaftlich kämpfen unserer Zungen. Ihre Hände streicheln meine Brust. Meine Nippel sind stahlhart. Es gefällt ihr diese zu drücken. Ich mache das gleiche mit ihren steifen Brustnippeln. Wir stöhnen beide dabei. Einige Minuten später steigt sie über mich. Aber verkehrt. Sie platziert ihr Döschen direkt vor meinem Mund. Natürlich lecke ich an dem Honigtöpfchen. Sie schließt ihr weichen warmen Lippen und meinen steifen Prügel. Unser Stöhnen wir schnell heftiger. Sie bringt mich mehrmals an den Rand des Orgasmus und stoppt dann. Ich lecke sie immer stürmischer. Ich hoffe sie lässt mich auch kommen, wenn sie den Gipfel der Lust erreicht. Bald rotiert sie ihr Becken und es wird immer schwerer die richtigen Stellen zu treffen. Ihr Atem ist nur noch ein wildes Stöhnen. Dann drückt sie mir ihre Schnecke ins Gesicht und gleich darauf explodiert sie vor Lust. Laut stöhnt sie ihre Lust heraus. Ihr Körper bebt und es fließt nun deutlich mehr Honig aus der Lustspalte. Ich schlecke alles auf. Dann nimmt sie meinen Schaft wieder in den Mund und kurze Zeit später hechle ich „gleich kommt es miiiir.“ Schnell beugt sie sich über den zuckenden Stab und ich pumpe in vielen Schüben den heißen Saft des ganzen Tages auf ihre kleinen Brüste. Sie stöhnt dabei, als hätte sie einen weiteren Orgasmus. Sie leckt noch die letzen Tropfen ab und legt sich dann auf den Rücken. Zufrieden verreibt sie die Beute über ihre Brüste. Ich beuge mich über sie und küsse sie leidenschaftlich. Ich schlecke nun über die verschmierte Brust und sauge an den Nippeln. „Ich liebe es, wenn mir jemand auf den Busen spritzt“ schnurrt sie. Ihre rechte Hand wandert schon wieder zu meinem noch geschwollenen Penis. Sie massiert den Stamm und streichelt die Hoden. Dann beugt sie sich über ihn und umschließt ihn wieder mir dem Mund. Sie macht das echt gut. Statt zu erschlaffen wird mein bester Freund wieder fester. Ich genieße es, wie sie mit der Zunge die Eichel liebkost. Eine Hand massiert den Schaft die andere streichelt die Eier. Sie kniet neben mir und ich kann über ihren knackigen Hintern streicheln. Als meine Hand an ihrer nassen Spalte ankommt, wandert sie die Lippen entlang. Alles ist nass. Da schiebe ich zwei Finger hinein. Sie stöhnt auf. Mit den Daumen berühre ich zugleich die Lustperle. Wir finden einen gemeinsamen Takt. Ihre weichen Lippen bewegen sich an meinem nun steifen Ständer auf und ab, während ich meine Finger in ihre nasse heiße Höhle rein und raus schiebe. Unser Stöhnen wird immer heftiger. Es dauert nicht lange und Isabella stoppt. Ich spüre schon ein Ziehen in der Lendengegend, was sie bemerkt hat. Ich fingere aber weiter sie wird immer wuscheliger. Ihr Becken bewegt sich immer hektischer. Mit einem geilen Stöhnen erreicht sie den Gipfel der Lust „jaaaa ich koooommme schooon wiiiieder.“ Ihr Körper zuckt. Ich spüre wie sich die Muskeln um meine Finger unkontrolliert verkrampfen. Es dauert recht lange bis sie wieder ruhiger wird. Mein Liebesspeer hat sich wieder etwas abgekühlt. Ich tausche nun meine Finger durch meinen steifen Prügel aus und treibe diesen langsam bis zum Anschlag in sie. Ich ziehe ihn fast heraus um ihn wieder einzuführen. Sie stöhnt „ Ohhh jaaaa! Tiefer!“ und ich wiederhole das ganze mehrfach. Ich stoße sie nun rhythmisch. Es gefällt ihr sichtlich. Sie kommt mir bei jedem Stoß mit dem Becken entgegen. Nach einiger Zeit wird unser Stöhnen immer intensiver. Ich zieh ihn raus und sofort dreht sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Diese Einladung nehme ich gerne an und penetriere ihre heiße Grotte nun von vorne. Ihre kleinen Brüste wackeln im Takt. Ihre Hand gleitet nach unten und sie bearbeitet ihren Kitzler. Schnell erreicht sie den nächsten Orgasmus. Wieder zuckt ihr Körper unkontrolliert. Sie massiert meinen harten Schaft in ihrem Inneren. Mein Stöhnen wird immer schneller. Ihr Blick verrät mir, dass ich ihre Brüste wieder befeuchten soll. Kurz bevor es aus mir kommt, ziehe ich meine pralle Spritze heraus und mein heißer Saft schießt bis zu ihrem Kinn. Die nächsten Schübe landen auf ihrem Busen und die letzten auf ihrem Bauch. Glücklich verreibt sie alles. Dann zieht sie mich auf sich und wir verreiben es auf den beiden Körpern. Erschöpft kuscheln wir uns zusammen und schlafen bald ein. Ein rhythmisches „klong, klong, klong“ weckt mich. Isabella liegt auf meiner Brust. Der Gedanke an das Nebenzimmer und Gestern Nacht lässt meine Männlichkeit bald sichtlich anwachsen. Als ich ihre Hand an meinem Pfahl spüre streichle ich ihre Haare. Ihre Finger umklammern mich und bewegen sich langsam auf und ab. Dann setzt sie sich auf mich und beginnt einen flotten Galopp. Sie reitet mich im selben Tankt wir das Nebenzimmer. Da ihre rechte Hand wieder ihre Perle reibt dauert es nicht lange bis sie heftig stöhnend den Gipfel der Lust erreicht.

Nun drehe ich sie auf den Rücken und vögle sie bis auch ich die Sternchen sehe. Danach sind wir stark verschwitzt und müssen Duschen. Leider ist die Hoteldusche für zwei zu klein. Aber ich trocken sie genießerisch ab. Dann gibt sie mir noch einen Kuss und sagt „Ich muss jetzt aber schnell zum Frühstück.“